Holzkreuz zum Scheidergraben

Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze

Gemeinde: Artstetten-Pöbring

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Dieses christliche Feldkreuz stand früher an der Höhe vom Kreuzstöckl im Kreuzfeld. Zu dieser Zeit wie das Kreuzstöckl im Kreuzfeld errichtet wurde hat man sich abgestimmt und auf Wunsch des Herrn Heiß wurde dieser Wegweiser an die südliche Gabelung am Scheidergraben erichtet.
Um die Pflege und deren Betreuung bemüht sich Familie Heiß.

Beschreibung:

Am nördlich gelegenen Scheidergraben steht im schützenden Mischwald ein überdachtes Holzkreuz mit einem auf Blech gemalten Jesus. Im Giebelbereich des zusätzlichen Schutzdaches ist die Botschaft „I N R I“ zu lesen. Von der Ortstraße Dölla ist das Feldkreuz ca. 300 m entfernt.

Details

Gemeindename Artstetten-Pöbring
Gemeindekennzahl 31502
Ortsübliche Bezeichnung Holzkreuz zum Scheidergraben
Objektkategorie 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)

Katastralgemeinde Dölla -- GEM Artstetten-Pöbring
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 344/2
Ortschafts- bzw. Ortsteil Dölla
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Scheidergraben
Längengrad 15.2379
Breitengrad 48.2681

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.6
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 1.55
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.2
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Am nördlich gelegenen Scheidergraben steht im schützenden Mischwald ein überdachtes Holzkreuz mit einem auf Blech gemalten Jesus. Im Giebelbereich des zusätzlichen Schutzdaches ist die Botschaft „I N R I“ zu lesen. Von der Ortstraße Dölla ist das Feldkreuz ca. 300 m entfernt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Dieses christliche Feldkreuz stand früher an der Höhe vom Kreuzstöckl im Kreuzfeld. Zu dieser Zeit wie das Kreuzstöckl im Kreuzfeld errichtet wurde hat man sich abgestimmt und auf Wunsch des Herrn Heiß wurde dieser Wegweiser an die südliche Gabelung am Scheidergraben erichtet.
Um die Pflege und deren Betreuung bemüht sich Familie Heiß.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen 1) Mit Hr. Engelbert Furtlehner gesprochen
2) Wanderkarte aus der Region
3)

Erich Köberl
Datum der Erfassung 2021-05-19
Datum der letzten Bearbeitung 2022-02-04

Standort

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