Maria Hilf

Statuen und BilderHausbilder

Gemeinde: Klein-Pöchlarn

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Ursprünglich sah man ein ovales Gemälde
mit der Jungfrau Maria mit Kind,
dieses wurde unterhalb noch mit zwei Löwen
die das Zunftzeichen der Bäcker halten ausgeschmückt.

Durch die ständigen Witterungsverhältnisse
wurde das heutige sichtbare Kunstwerk
in die Fassade eingearbeitet.

Die Weintrauben und deren Blätter im Bild
sind wahrscheinlich eine indirekte Botschaft
über die ehemalige Weinbaukultur in dieser Region.

Das alte Bild war mit der Jahreszahl 1732 datiert.








Beschreibung:

Wenn man vom historischen Marktplatz
in die Kirchenstraße schaut,
erblickt man oberhalb eines Portals
ein gut erhaltenes christliches Fassadenbild.

Es wurde kunstvoll in die Fassade integriert.

Maria mit Jesuskind, Weintrauben.
Im Hintergrund der bildlichen Darstellung
ein Sonnenuntergang oder ein
Sonnenaufgang.

Details

Gemeindename Klein-Pöchlarn
Gemeindekennzahl 31516
Ortsübliche Bezeichnung Maria Hilf
Objektkategorie 3101 ( Statuen und Bilder | | Hausbilder)

Katastralgemeinde Klein-pöchlarn -- GEM Klein-Pöchlarn
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 39/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil Klein-Pöchlarn
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Kirchenstraße 1
Längengrad 15.2216
Breitengrad 48.2179

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 1.1
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 0.8
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt --

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Wenn man vom historischen Marktplatz
in die Kirchenstraße schaut,
erblickt man oberhalb eines Portals
ein gut erhaltenes christliches Fassadenbild.

Es wurde kunstvoll in die Fassade integriert.

Maria mit Jesuskind, Weintrauben.
Im Hintergrund der bildlichen Darstellung
ein Sonnenuntergang oder ein
Sonnenaufgang.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Ursprünglich sah man ein ovales Gemälde
mit der Jungfrau Maria mit Kind,
dieses wurde unterhalb noch mit zwei Löwen
die das Zunftzeichen der Bäcker halten ausgeschmückt.

Durch die ständigen Witterungsverhältnisse
wurde das heutige sichtbare Kunstwerk
in die Fassade eingearbeitet.

Die Weintrauben und deren Blätter im Bild
sind wahrscheinlich eine indirekte Botschaft
über die ehemalige Weinbaukultur in dieser Region.

Das alte Bild war mit der Jahreszahl 1732 datiert.








Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen .)Gespräch mit Frau Bauer
.)Ortskarte von Klein-Pöchlarn
.)Historische Literatur
.)Buch: der Bezirk Melk- Dr. Gerhard Floßmann

Erich Köberl
Datum der Erfassung 2022-01-27
Datum der letzten Bearbeitung 2022-07-08

Standort

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