Quell zu Osterburg

Brunnengefasste Quellen

Gemeinde: Haunoldstein

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert

Chronik:

Die Osterburg und ihre Entstehung
bis ins heutige Jahrhundert gibt Zeugnis genug,
um zu sagen, dieser „Quell zu Osterburg“ von Mutter Erde
wurde wahrscheinlich auch schon im Frühmittelalter genutzt.

Man kann bei der näheren Betrachtung
der Ruine Osterburg, die mit mühevollen
Baumaßnahmen und Idealismus wieder
bewohnbar gemacht wurde, heute noch
erahnen, wie einst im 17. Jahrhundert
auf diesem Felssporn an der rechten
Uferseite der Pielach – Schloss Osterburg-
eigenständig war und wirkte.

Dieser sagenumwobene Ort im Dunkelsteinerwald
ist ein regelmäßiges Ausflugsziel in der Kulturregion
und heutigen Wanderlandschaft.

Die Renovierung der Quellfassung führt
in regelmäßigen Abständen der
Verschönerungsverein Haunoldstein
mit den OrtsbewohnerInnen durch.

Beschreibung:

Auf dem historischen und steilen Weg
von Pielachhäuser in Richtung Eidletzberg
kommt man auf einer Seehöhe von ca. 298 m
nach der Ortstafel Osterburg zu einer gepflegten
Quellfassung aus Lärchenholz.


So manch Wanderer, Pilger hat sich schon hier
gelabt. Hauptzubringer dieser Quellfassung ist der
Osterburgbach.
Dieser Zubringer mündet auf der rechten Uferseite
vom romantischen Sophienhain in die Pielach.

Details

Gemeindename Haunoldstein
Gemeindekennzahl 31911
Ortsübliche Bezeichnung Quell zu Osterburg
Objektkategorie 2703 ( Brunnen | | gefasste Quellen)

Katastralgemeinde Osterburg -- GEM Haunoldstein
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 34
Ortschafts- bzw. Ortsteil Osterburg
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Osterburg
Längengrad 15.4415
Breitengrad 48.2058

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 0.8
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 0.6
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 2.5
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Auf dem historischen und steilen Weg
von Pielachhäuser in Richtung Eidletzberg
kommt man auf einer Seehöhe von ca. 298 m
nach der Ortstafel Osterburg zu einer gepflegten
Quellfassung aus Lärchenholz.


So manch Wanderer, Pilger hat sich schon hier
gelabt. Hauptzubringer dieser Quellfassung ist der
Osterburgbach.
Dieser Zubringer mündet auf der rechten Uferseite
vom romantischen Sophienhain in die Pielach.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Die Osterburg und ihre Entstehung
bis ins heutige Jahrhundert gibt Zeugnis genug,
um zu sagen, dieser „Quell zu Osterburg“ von Mutter Erde
wurde wahrscheinlich auch schon im Frühmittelalter genutzt.

Man kann bei der näheren Betrachtung
der Ruine Osterburg, die mit mühevollen
Baumaßnahmen und Idealismus wieder
bewohnbar gemacht wurde, heute noch
erahnen, wie einst im 17. Jahrhundert
auf diesem Felssporn an der rechten
Uferseite der Pielach – Schloss Osterburg-
eigenständig war und wirkte.

Dieser sagenumwobene Ort im Dunkelsteinerwald
ist ein regelmäßiges Ausflugsziel in der Kulturregion
und heutigen Wanderlandschaft.

Die Renovierung der Quellfassung führt
in regelmäßigen Abständen der
Verschönerungsverein Haunoldstein
mit den OrtsbewohnerInnen durch.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen .) Gespräch mit Fr. Franziska Getzinger und Hr. Engelbert Weichinger
.) Gespräch mit BewohnerInnen
.) Wanderung- Wanderkarte in/von der Gemeinde Haunoldstein -
Dunkelsteinerwald

Erich Köberl
Datum der Erfassung 2022-04-19
Datum der letzten Bearbeitung 2023-03-15

Standort

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