Ortsende-Kreuz/Pestsäule

Religiöse KleindenkmälerBildstöckePfeiler- und Säulenbildstöcke

Gemeinde: Bernhardsthal

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Vermutlich aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts.

Renovierungen fanden 1932 und 2003 statt.

Durch die Abtragung des dahinter liegenden Erdreichs erhielt in der 2. Junihälfte 2010 dieses Ortsende-Kreuz einen neuen Steinsockel. Im August 2011 wurde dahinter eine Mauer errichtet.

Beschreibung:

Im Unterort gegenüber dem Kriegerdenkmal steht der vierkantige Pfeiler mit Tabernakelaufsatz. In den Nischen Marienbilder
Aus verkehrstechnischen Gründen steht dieses Marterl nun etwas westlicher als der ursprüngliche Standort.
Früher fälschlicherweise auch als Pestsäule bezeichnet. Eine gegen Osten gerichtete und heute zugemauerte Nische zeigt ein Bild der Hl. Maria.
Der unterste, mit Pflastersteinen versehene neue Sockel hat eine Abmessung von B 180 T 185 H 33 cm. Darüber befindet sich ein Betonsockel mit einer Abmessung von B 125 T 128 H 10 cm. Die Säule eine Breite und Tiefe von 67 cm und eine Höhe von geschätzten 330 cm.

Details

Gemeindename Bernhardsthal
Gemeindekennzahl 31604
Ortsübliche Bezeichnung Ortsende-Kreuz/Pestsäule
Objektkategorie 1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke)

Katastralgemeinde Bernhardsthal -- GEM Bernhardsthal
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 3829
Ortschafts- bzw. Ortsteil Unterort, gegenüber dem Kriegerdenkmal
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Hauptstraße 377
Längengrad 16.873586
Breitengrad 48.688949

denkmalgeschützt geschuetzt

Höhe (m) 3.73
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 1.8
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 1.85
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Im Unterort gegenüber dem Kriegerdenkmal steht der vierkantige Pfeiler mit Tabernakelaufsatz. In den Nischen Marienbilder
Aus verkehrstechnischen Gründen steht dieses Marterl nun etwas westlicher als der ursprüngliche Standort.
Früher fälschlicherweise auch als Pestsäule bezeichnet. Eine gegen Osten gerichtete und heute zugemauerte Nische zeigt ein Bild der Hl. Maria.
Der unterste, mit Pflastersteinen versehene neue Sockel hat eine Abmessung von B 180 T 185 H 33 cm. Darüber befindet sich ein Betonsockel mit einer Abmessung von B 125 T 128 H 10 cm. Die Säule eine Breite und Tiefe von 67 cm und eine Höhe von geschätzten 330 cm.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Vermutlich aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts.

Renovierungen fanden 1932 und 2003 statt.

Durch die Abtragung des dahinter liegenden Erdreichs erhielt in der 2. Junihälfte 2010 dieses Ortsende-Kreuz einen neuen Steinsockel. Im August 2011 wurde dahinter eine Mauer errichtet.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Heimatbuch der Marktgemeinde Bernhardsthal, 1976
Online Heimatbuch der Marktgemeinde Bernhardsthal, 1976-lfd.
https://friedl.heim.at/Wanderwege/Beitraege/2011_Heimatbuch.pdf
https://friedl.heim.at/Wanderwege/KDM_Bernhardsthal/target05.html

Gerhard Ellinger
Datum der Erfassung 2023-03-14
Datum der letzten Bearbeitung 2023-08-01

Standort

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