Marterl Satzstrasse

Religiöse KleindenkmälerBildstöcke

Gemeinde: Neusiedl an der Zaya

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Zu diesem Marterl führte der Bittgang. Er wurde wegen des regen Verkehrs eingestellt. Errichtet wurde es von Familie Fritz u. Maria Bahrer Hauptplatz? Die Fam. hatte einen Sohn Josef Jahrgang 1920, der im 2. Weltkrieg gefallen ist. Nach dem Ableben wurde das Haus von den Erben verkauft.
Im Jahr 1995 hat Hr. Josef Scharinger das Marterl restauriert. 2004 hat Hr. Holzapfel ein Schmiedeeisengitter mit zwei Türen und Verglasung angefertigt und montiert. Vorne in der Mitte könnte eine Tafel oder Jahreszahl überputzt worden sein. Es wurde wahrscheinlich aus Dankbarkeit errichtet.

Beschreibung:

Bildstock an der Straße B 48 von Neusiedl /Zaya nach Dobermannsdorf, links in einer leichten Kurve, steht der Es handelt sich um einen weiß gemauerten Pfeiler, mit kleiner Nische für ein hineingelehntes Marienbild. Es war nur mit einem kleinmaschigen Gitter verschlossen und daher jeder Witterung ausgesetzt. Der Sockel war sehr schlecht, die Ziegel sind aufgefroren (zerbröckelt).

Details

Gemeindename Neusiedl an der Zaya
Gemeindekennzahl 30841
Ortsübliche Bezeichnung Marterl Satzstrasse
Objektkategorie 1530 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | )

Katastralgemeinde Neusiedl an der Zaya -- GEM Neusiedl an der Zaya
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 4154/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Platten
Längengrad 16.80112
Breitengrad 48.61219

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.8
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 1.47
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 1.47
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sanierungsbedürftig
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen
Bodensockel gebrochen, neuer Kalkanstrich, Marienbild von der Sonne ausgebleicht

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Bildstock an der Straße B 48 von Neusiedl /Zaya nach Dobermannsdorf, links in einer leichten Kurve, steht der Es handelt sich um einen weiß gemauerten Pfeiler, mit kleiner Nische für ein hineingelehntes Marienbild. Es war nur mit einem kleinmaschigen Gitter verschlossen und daher jeder Witterung ausgesetzt. Der Sockel war sehr schlecht, die Ziegel sind aufgefroren (zerbröckelt).
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Zu diesem Marterl führte der Bittgang. Er wurde wegen des regen Verkehrs eingestellt. Errichtet wurde es von Familie Fritz u. Maria Bahrer Hauptplatz? Die Fam. hatte einen Sohn Josef Jahrgang 1920, der im 2. Weltkrieg gefallen ist. Nach dem Ableben wurde das Haus von den Erben verkauft.
Im Jahr 1995 hat Hr. Josef Scharinger das Marterl restauriert. 2004 hat Hr. Holzapfel ein Schmiedeeisengitter mit zwei Türen und Verglasung angefertigt und montiert. Vorne in der Mitte könnte eine Tafel oder Jahreszahl überputzt worden sein. Es wurde wahrscheinlich aus Dankbarkeit errichtet.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Eigene Erhebungen

Otmar Fuhrmann
Datum der Erfassung 2023-07-06
Datum der letzten Bearbeitung 2023-09-23

Standort

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