Schmitzerkreuz

Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze

Gemeinde: Sulz im Weinviertel

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Nach den Angaben von Frau Burghart (aus der Familie Schmitzer) wurde das Gedenkkreuz vom Großvater ihrer Mutter zum Gedenken an einen Blitzschlag-Todesfall, der sich in der Gegend von Hohenruppersdorf ereignet hat, an dieser Stelle errichtet. Die Zeit der Errichtung kann nicht genau festgestellt werden. Eine Rückrechnung könnte den Beginn der 2. Hälfte des 19. Jh. ergeben.

Beschreibung:

Auf der linken Straßenböschung der Erdpresser Straße (Niedersulz-Erdpreß), ca. 200 m vor Erdpreß, steht auf einem 40 cm hohen, gemauerten Sockel das 140 cm hohe, schwarz u. silber gestrichene gusseiserne Gedenkkreuz. Die aus Metall gestaltete 34 cm hohe Christusdarstellung ist ebenfalls silberfarben gestrichen. Auf der runden Inschrifttafel ist kein Text zu ersehen.

Details

Gemeindename Sulz im Weinviertel
Gemeindekennzahl 30857
Ortsübliche Bezeichnung Schmitzerkreuz
Objektkategorie 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)

Katastralgemeinde Niedersulz -- GEM Sulz im Weinviertel
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 3093/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil Niedersulz
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Erdpresser Straße
Längengrad 16.70291
Breitengrad 48.4814

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 1.8
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.5
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sanierungsbedürftig
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen
Kreuz streichen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Auf der linken Straßenböschung der Erdpresser Straße (Niedersulz-Erdpreß), ca. 200 m vor Erdpreß, steht auf einem 40 cm hohen, gemauerten Sockel das 140 cm hohe, schwarz u. silber gestrichene gusseiserne Gedenkkreuz. Die aus Metall gestaltete 34 cm hohe Christusdarstellung ist ebenfalls silberfarben gestrichen. Auf der runden Inschrifttafel ist kein Text zu ersehen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Nach den Angaben von Frau Burghart (aus der Familie Schmitzer) wurde das Gedenkkreuz vom Großvater ihrer Mutter zum Gedenken an einen Blitzschlag-Todesfall, der sich in der Gegend von Hohenruppersdorf ereignet hat, an dieser Stelle errichtet. Die Zeit der Errichtung kann nicht genau festgestellt werden. Eine Rückrechnung könnte den Beginn der 2. Hälfte des 19. Jh. ergeben.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Frau Hilda Burghart, Markgrafneusiedl, oder auch Niedersulz 88 (Haus der Familie)

Datum der Erfassung 2012-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2014-11-27

Standort

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