Gemeinde: Sankt Bernhard-Frauenhofen Kategorie: Freiplastiken | | Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Das an diesem Ort befindliche ehemalige Frauenkloster ist das einzige noch erhaltene Zisterzienseriennenkloster der Gotik in Österreich. Das im Jahr 1264 von Heinrich von Kuenring gegründete, zunächst in Meilan angesiedelte Frauenkloster, dürfte schon
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bald umgesiedelt worden sein. Im Jahr 1277 wurde die Zisterzienserinnen-Niederlassung nach Krug, dem heutigen St. Bernhard, verlegt. Datenquelle: Ralph Andraschek-Holzer, Meta Niederkorn, Barbara Schedel, ST. BERNHARD UND DIE ZISTERZIENSER, Diözesanarchiv, 2001
Beschreibung: Die Figur links vom Eingang zum Kloster St. Bernhard zeigt den hl. Franziskus, zu seinen Füßen ein Inderknabe.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Die Figur links vom Eingang zum Kloster St. Bernhard zeigt den hl. Franziskus, zu seinen Füßen ein Inderknabe.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Der hl. Franziskus ist der Schutzpatron von Indien, Patron aller Missionare u. Missionen sowie Seereisenden. Ausserdem bietet er Schutz gegen Sturm u. Pest. Im christlichen Gedankengut wird er auch als Beistand für eine gute Sterbestunde angefleht. Dieses Kleinflurdenkmal flankiert die Brücke, über die man die mittelalterliche Klosteranlage des ehemaligen Frauen - Zisterzienserinnenkloster St. Bernhard betreten kann.
Chronik
Zeitkategorie
18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das an diesem Ort befindliche ehemalige Frauenkloster ist das einzige noch erhaltene Zisterzienseriennenkloster der Gotik in Österreich. Das im Jahr 1264 von Heinrich von Kuenring gegründete, zunächst in Meilan angesiedelte Frauenkloster, dürfte schon bald umgesiedelt worden sein. Im Jahr 1277 wurde die Zisterzienserinnen-Niederlassung nach Krug, dem heutigen St. Bernhard, verlegt. Datenquelle: Ralph Andraschek-Holzer, Meta Niederkorn, Barbara Schedel, ST. BERNHARD UND DIE ZISTERZIENSER, Diözesanarchiv, 2001
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