Kölbl-Kreuz an der KG-Grenze im Stadtfeld

Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze

Gemeinde: Laa an der Thaya

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Das Kreuz wurde 1982 von Johann und Helene Kölbl aus Hanfthal 116 neu gestiftet.

Beschreibung:

Dieses einfache Flurdenkmal ist der Nachfolger eines ehemaligen Holzkreuzes, das in der Flur 'Äußeres Stadtfeld' etwas weiter westlich an der Flurgrenze von Laa und Hanfthal stand und schon auf der Karte von Marinoni 1713 vermerkt ist. Es handelt sich dabei also um eine alte bäuerliche Stiftung, die im modernen Kreuzpfeiler weiterlebt und eine Grenzmarke darstellt. Auf einem niedrigen Pfeiler aus gebuckelten Betonziegeln steht ein gusseisernes Kreuz mit Rückstütze. Es hat ein vollplastisches Korpus. Am Fuß des Kreuzes ist ein Flachrelief (Immakulata mit zwei anbetenden Engeln) angebracht, darüber hängt eine breitovale Inschrifttafel

Details

Gemeindename Laa an der Thaya
Gemeindekennzahl 31629
Ortsübliche Bezeichnung Kölbl-Kreuz an der KG-Grenze im Stadtfeld
Objektkategorie 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)

Katastralgemeinde Laa an der Thaya -- GEM Laa an der Thaya
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 7257
Ortschafts- bzw. Ortsteil Laa an der Thaya
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Stadtfeld, an der KG-Grenze zu Hanfthal
Längengrad 16.391516
Breitengrad 48.693466

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.9
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.5
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Dieses einfache Flurdenkmal ist der Nachfolger eines ehemaligen Holzkreuzes, das in der Flur 'Äußeres Stadtfeld' etwas weiter westlich an der Flurgrenze von Laa und Hanfthal stand und schon auf der Karte von Marinoni 1713 vermerkt ist. Es handelt sich dabei also um eine alte bäuerliche Stiftung, die im modernen Kreuzpfeiler weiterlebt und eine Grenzmarke darstellt. Auf einem niedrigen Pfeiler aus gebuckelten Betonziegeln steht ein gusseisernes Kreuz mit Rückstütze. Es hat ein vollplastisches Korpus. Am Fuß des Kreuzes ist ein Flachrelief (Immakulata mit zwei anbetenden Engeln) angebracht, darüber hängt eine breitovale Inschrifttafel
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Die Inschrift lautet:'Herr, / segne unsere / Felder.'

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das Kreuz wurde 1982 von Johann und Helene Kölbl aus Hanfthal 116 neu gestiftet.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen

Alois Toriser, Laa
Datum der Erfassung 2012-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2012-01-01

Standort

Kommentare

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