Anna-Marterl

Religiöse KleindenkmälerBildstöckeBreitpfeiler

Gemeinde: Mautern an der Donau

Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Der Bildstock aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts musste 2012 aufgrund von Bauarbeiten für ein Rückhaltebecken abgebrochen werden. In unmittelbarer Nähe des bisherigen Standortes wurde der Bildstock mit den vorhandenen Mauer- und Dachziegeln wiedererrichtet. Dabei orientierte man sich in Formgebung und Größe am Vorgängerbau.
2025 erfolgte eine farbige Ausgestaltung des Objekts durch Fritz Stegmeier und Josef Pischinger, wobei letzterer auch das Marienbild anbringen ließ.

Beschreibung:

Der Standort des heute auf einen betonierten Sockel stehenden Bildstocks liegt am der Ende der Weinbergstraße, an der Abzweigung zum Ziegelofenweg. Der mit Ziegel gemauerte und verputzte Breitpfeilerbildstock mit Satteldach hat eine Rundbogennische auf der Vorderseite, welche ein Hinterglasbild der Hl. Maria im Nazarener Stil beherbergt.

Details

Gemeindename Mautern an der Donau
Gemeindekennzahl 31327
Ortsübliche Bezeichnung Anna-Marterl
Objektkategorie 1532 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Breitpfeiler)

Katastralgemeinde Mautern -- GEM Mautern an der Donau
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1466
Ortschafts- bzw. Ortsteil Mautern
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Weinbergstraße Richtung Ziegelofenweg
Längengrad 15.577407
Breitengrad 48.384094

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.5
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 0.8
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.4
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Der Standort des heute auf einen betonierten Sockel stehenden Bildstocks liegt am der Ende der Weinbergstraße, an der Abzweigung zum Ziegelofenweg. Der mit Ziegel gemauerte und verputzte Breitpfeilerbildstock mit Satteldach hat eine Rundbogennische auf der Vorderseite, welche ein Hinterglasbild der Hl. Maria im Nazarener Stil beherbergt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Der Bildstock aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts musste 2012 aufgrund von Bauarbeiten für ein Rückhaltebecken abgebrochen werden. In unmittelbarer Nähe des bisherigen Standortes wurde der Bildstock mit den vorhandenen Mauer- und Dachziegeln wiedererrichtet. Dabei orientierte man sich in Formgebung und Größe am Vorgängerbau.
2025 erfolgte eine farbige Ausgestaltung des Objekts durch Fritz Stegmeier und Josef Pischinger, wobei letzterer auch das Marienbild anbringen ließ.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

Anna Marterl (2011)
24.09.2011
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Anna Marterl
12.10.2025
Mag. Karl Reder

Anna Marterl
12.10.2025
Mag. Karl Reder

Anna Marterl
12.10.2025
Mag. Karl Reder

Anna Marterl (2024)
2024
Manfred Schovanec

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Erhebung Klein- und Flurdenkmäler durch den Verein FORUM FAVIANIS (2011-2015).

Verschönerungsverein Mautern: "Mautern, Mauternbach, Hundsheim mit anderen Augen gesehen. Hauszeichen, Wegkreuze, Marterl. Eine kultur- und volkskundliche Wanderung" (Mautern 1997).

Karl Reder
Datum der Erfassung 2015-04-09
Datum der letzten Bearbeitung 2025-10-14
letzter Bearbeiter Anton Stöger

Standort

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