Gemeinde: Retzbach
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Kriegerdenkmäler
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert
Chronik:
Das Kriegerdenkmal wurde für die im 1. Weltkrieg vermissten und gefallenen Soldaten als Gedenkstätte erbaut. Wie beim Mitterretzbacher Kriegerdenkmal (Objekt 24) erfolgte nach der Errichtung nach dem 1. Weltkrieg eine Erweiterung nach dem 2
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. Weltkrieg für die Gefallenen dieses Krieges. Ausführender des monumentalen an den Jugendstil gemahnenden Denkmals war der Architekt und Steinmetzmeister Franz Aufhauser jun. aus Wien.
Beschreibung:
Das Kriegerdenkmal besteht aus einem großen Denkmal - mittig-, wo man oben ein Kreuz mit zwei Palmzweigen sieht. Darunter befindet sich ein aus einem Stein gehauener Soldat, der auf die Kreuze hinunter blickt, wo die Gefallenen begraben wurden.
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Dahinter sieht man einen großen Baum und Sträucher. Rechts und links sind ebenfalls aus Stein gehauene Bäume und die Jahreszahlen 1914 (links) und 1918 (rechts). Im unteren Bereich steht der Spruch 'Ich hatte einen Kameraden'.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Retzbach |
Gemeindekennzahl |
31038 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Kriegerdenkmal |
Objektkategorie |
1591 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Kriegerdenkmäler) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Unterretzbach -- GEM Retzbach |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
65 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Unterretzbach |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Kreuzung Bahnstraße-Hauptstraße |
Längengrad |
16.00336 |
Breitengrad |
48.76675 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
4 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Breite (m) |
10.5 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
1.1 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Das Kriegerdenkmal besteht aus einem großen Denkmal - mittig-, wo man oben ein Kreuz mit zwei Palmzweigen sieht. Darunter befindet sich ein aus einem Stein gehauener Soldat, der auf die Kreuze hinunter blickt, wo die Gefallenen begraben wurden. Dahinter sieht man einen großen Baum und Sträucher. Rechts und links sind ebenfalls aus Stein gehauene Bäume und die Jahreszahlen 1914 (links) und 1918 (rechts). Im unteren Bereich steht der Spruch 'Ich hatte einen Kameraden'. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Rechts und links befinden sich je zwei Tafeln. Auf diesen vier Tafeln sind die aus Unterretzbach stammenden Gefallenen mit Namen, Geburts- und Todesdatum eingetragen. Links steht die Jahreszahl 1939 zwischen den zwei Tafeln auf einer runden Säule. Auf der rechten Seite steht die Jahreszahl 1945 ebenfalls zwischen den zwei Tafeln. |
Chronik
Zeitkategorie |
20. Jahrhundert |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Das Kriegerdenkmal wurde für die im 1. Weltkrieg vermissten und gefallenen Soldaten als Gedenkstätte erbaut. Wie beim Mitterretzbacher Kriegerdenkmal (Objekt 24) erfolgte nach der Errichtung nach dem 1. Weltkrieg eine Erweiterung nach dem 2. Weltkrieg für die Gefallenen dieses Krieges. Ausführender des monumentalen an den Jugendstil gemahnenden Denkmals war der Architekt und Steinmetzmeister Franz Aufhauser jun. aus Wien. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
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Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2012-01-01 |
Erfasser |
Heidi Fachleitner |
Datum der letzten Bearbeitung |
2012-01-01 |
letzter Bearbeiter |
Heidi Fachleitner |
Vollständig erfasst
Kommentare
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