Chronik: An der Grenze von Wien und Langenzersdorf wurde 2005 ein Kreisverkehr zur leichteren Zufahrt zu den Großmärkten gebaut. In der Mitte des Kreises wurde eine lebensgroße Kopie der „Venus von Langenzersdorf“ aufgestellt. Die Aufstellung der Skulptur
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aus Wachauer Marmor des Bildhauers Norbert Steinmassl erfolgte unter Aufsicht von Vizebürgermeister Karl Laimer am 21. Juni 2005.
Beschreibung: Lebensgroße Kopie der „Venus von Langenzersdorf“ aus Wachauer Marmor im Kreisverkehr am Ortsanfang von Langenzersdorf. Bildhauer: Norbert Steinmassl, Aufstellung: 21. Juni 2005.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Lebensgroße Kopie der „Venus von Langenzersdorf“ aus Wachauer Marmor im Kreisverkehr am Ortsanfang von Langenzersdorf. Bildhauer: Norbert Steinmassl, Aufstellung: 21. Juni 2005.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Die „Venus von Langenzersdorf“ (Jungsteinzeit, Datierung ca. 4.900 v.Chr.) ist eine 18 cm große Frauenstatuette aus gebranntem Ton der frühen Lengyel-Kultur, welche in mehreren Teilen in den Jahren 1955/56 in der Flur Burleiten in Langenzersdorf gefunden wurde. Eine fachgerechte Kopie der in Privatbesitz befindlichen Statuette befindet sich im LANGENZERSDORF MUSEUM.
Chronik
Zeitkategorie
21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
An der Grenze von Wien und Langenzersdorf wurde 2005 ein Kreisverkehr zur leichteren Zufahrt zu den Großmärkten gebaut. In der Mitte des Kreises wurde eine lebensgroße Kopie der „Venus von Langenzersdorf“ aufgestellt. Die Aufstellung der Skulptur aus Wachauer Marmor des Bildhauers Norbert Steinmassl erfolgte unter Aufsicht von Vizebürgermeister Karl Laimer am 21. Juni 2005.
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