Steinkreuz Liebenberg

Religiöse KleindenkmälerKreuzeHochkreuze

Gemeinde: Ludweis-Aigen

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

1866 vermutlich durch Familie Sollenböck aus Liebenberg errichtet.

Beschreibung:

Auf der linken Seite 200 Meter außerhalb des Ortes Liebenberg in östlicher Richtung in Fahrtrichtung Aigen steht dieses Steinkreuz. Auf dem dreiseitig geschwungenen Sockel steht das Hochkreuz mit einem Blechschnitt der Gottesmutter und des Corpus Christi. Wie aus zahlreichen Betonplomben zu schließen ist, waren hier bereits mehrere andere Darstellungen, jedenfalls auch die obligatorische INRI-Tafel. Weiters dürfte früher ein Blechbogen das Kreuz abgeschlossen haben.

Details

Gemeindename Ludweis-Aigen
Gemeindekennzahl 32212
Ortsübliche Bezeichnung Steinkreuz Liebenberg
Objektkategorie 1564 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Hochkreuze)

Katastralgemeinde Liebenberg -- GEM Ludweis-Aigen
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 388
Ortschafts- bzw. Ortsteil Liebenberg
Straße und Hausnummer bzw. Flurname An der Landesstraße 8049 ca. 200 m vor der östlichen Ortseinfahrt von Liebenberg
Längengrad 15.46
Breitengrad 48.804333

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 5
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m)
gemessen od. geschätzt --
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt --

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Auf der linken Seite 200 Meter außerhalb des Ortes Liebenberg in östlicher Richtung in Fahrtrichtung Aigen steht dieses Steinkreuz. Auf dem dreiseitig geschwungenen Sockel steht das Hochkreuz mit einem Blechschnitt der Gottesmutter und des Corpus Christi. Wie aus zahlreichen Betonplomben zu schließen ist, waren hier bereits mehrere andere Darstellungen, jedenfalls auch die obligatorische INRI-Tafel. Weiters dürfte früher ein Blechbogen das Kreuz abgeschlossen haben.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Inschriften: Die Inschrift 'J.u.J.S. 1866' weist auf die Stifter Sollenböck hin.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) 1866 vermutlich durch Familie Sollenböck aus Liebenberg errichtet.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) Die Sanierung durch den Grundeigentümer Franz Ziegler erfolgte im Jahr 2011



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen k.a.

Datum der Erfassung 2012-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2015-12-16
letzter Bearbeiter Alma Martha

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.