Johannes Nepomuk
Gemeinde: Geras
Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Wie bereits die Inschrift verrät, wurde dieses Objekt bereits im Jahre 1728 errichtet. Als etwa im Jahre 1995 die ursprüngliche Nepomuk-Figur aus Sandstein gestohlen worden war, wurde 10 Jahre später eine neue Statue vom Geraser Stadtpfarrer Benedikt Felsinger eingeweiht.
Beschreibung:
Dieses Objekt befindet sich an einer Brücke über den Goggitschbach, am Feldweg von Geras nach Goggitsch. Hierbei handelt es sich um eine Johannes Nepomukdarstellung aus Stein. Die Heiligenfigur steht auf einem massiven, rechteckigen Postament mit breitem Sockel und vorkragendem Abschluss. Auf der Vorderseite befindet sich eine Inschrift. Der Heilige wendet seinen Kopf nach links dem Kreuz zu, welches er in der linken Hand trägt. Er ist hier ganz typisch in Priesterkleidung und mit einem Heiligenschein mit 5 Sternen abgebildet.
Details
Gemeindename | Geras |
Gemeindekennzahl | 31107 |
Ortsübliche Bezeichnung | Johannes Nepomuk |
Objektkategorie | 1713 ( Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | Johannes Nepomukdarstellungen) |
Katastralgemeinde | Geras -- GEM Geras |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 1061/2 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Goggitsch |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Goggitscher Weg |
Längengrad | 15.67681 |
Breitengrad | 48.77857 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 2.1 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.5 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.5 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Dieses Objekt befindet sich an einer Brücke über den Goggitschbach, am Feldweg von Geras nach Goggitsch. Hierbei handelt es sich um eine Johannes Nepomukdarstellung aus Stein. Die Heiligenfigur steht auf einem massiven, rechteckigen Postament mit breitem Sockel und vorkragendem Abschluss. Auf der Vorderseite befindet sich eine Inschrift. Der Heilige wendet seinen Kopf nach links dem Kreuz zu, welches er in der linken Hand trägt. Er ist hier ganz typisch in Priesterkleidung und mit einem Heiligenschein mit 5 Sternen abgebildet. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Im Postament befindet sich folgende Inschrift: 'O heiliger Johannes Nepomukne du wunderl man bitt bey gott das er goggitsch verschon 1728' |
Zeitkategorie | 18. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Wie bereits die Inschrift verrät, wurde dieses Objekt bereits im Jahre 1728 errichtet. Als etwa im Jahre 1995 die ursprüngliche Nepomuk-Figur aus Sandstein gestohlen worden war, wurde 10 Jahre später eine neue Statue vom Geraser Stadtpfarrer Benedikt Felsinger eingeweiht. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) | Jedes Jahr zu Christi Himmelfahrt findet dort das Felderbeten statt. |