Hochkreuz

Religiöse KleindenkmälerKreuzeHochkreuze

Gemeinde: Geras

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Wie die Inschrift verrät, wurde dieses Kreuz im Jahre 1899 von F.u.J.K. (vermutlich Krell) errichtet. Wie ein weiterer Vermerk zeigt, wurde es im Jahre 2003 vom Rotary Club Geras/Waldviertel renoviert.

Beschreibung:

Dieses Objekt befindet sich an der B30, an der Kreuzung der Langauer Straße mit der Vorstadt. Hierbei handelt es sich um ein Hochkreuz aus Sandstein. Es steht auf einem Sockel, welcher mit einer Inschrift versehen ist. Am Kreuz sind eine gusseiserne Muttergottesdarstellung in Goldoptik und ein ebensolcher Corpus Christi angebracht. An der Spitze des Kreuzes, das von einem bogenförmigen Blechdach bekrönt wird, befindet sich eine INRI-Tafel. Die Anlage umgibt eine aus Stein gefertigte Umhegung.

Details

Gemeindename Geras
Gemeindekennzahl 31107
Ortsübliche Bezeichnung Hochkreuz
Objektkategorie 1564 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Hochkreuze)

Katastralgemeinde Geras -- GEM Geras
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 842/14
Ortschafts- bzw. Ortsteil Geras
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Vorstadt
Längengrad 15.67832
Breitengrad 48.79947

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 5
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 1.3
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.8
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Dieses Objekt befindet sich an der B30, an der Kreuzung der Langauer Straße mit der Vorstadt. Hierbei handelt es sich um ein Hochkreuz aus Sandstein. Es steht auf einem Sockel, welcher mit einer Inschrift versehen ist. Am Kreuz sind eine gusseiserne Muttergottesdarstellung in Goldoptik und ein ebensolcher Corpus Christi angebracht. An der Spitze des Kreuzes, das von einem bogenförmigen Blechdach bekrönt wird, befindet sich eine INRI-Tafel. Die Anlage umgibt eine aus Stein gefertigte Umhegung.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Hier sieht man eine Nahaufnahme der Muttergottesdarstellung. Diese ist aus Gusseisen gefertigt und erstrahlt in goldener Optik. Eine solche Darstellung ist typisch für Hochkreuze.

Zeitkategorie 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Wie die Inschrift verrät, wurde dieses Kreuz im Jahre 1899 von F.u.J.K. (vermutlich Krell) errichtet. Wie ein weiterer Vermerk zeigt, wurde es im Jahre 2003 vom Rotary Club Geras/Waldviertel renoviert.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) Früher fand am 25. April stets eine Markusprozession zu diesem Hochkreuz statt.

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit Rupert Tiller

Gernot Glück
Datum der Erfassung 2001-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2001-01-01

Standort

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