Johannes Nepomuk beim Schloss

Freiplastikenreligiöse FreiplastikenJohannes Nepomukdarstellungen

Gemeinde: Langenlois

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert

Chronik:

Ursprungsdaten sind nicht bekannt.

Beschreibung:

Die Johannes Nepomuk-Statue steht in der westlichen Nachbarschaft des Schlosses, gegenüber dem Haus Obere Straße 42 bzw. neben dem Haus Obere Straße 49; Ausrichtung nach NO. Aufeinandergelegte Sandsteinblöcke bilden das Fundament, auf das ein Volutensockel gestellt ist. Auf die Abschlussplatte des Sockels ist die Sandsteinstatue des hl. Johannes Nepomuk postiert. Der Volutensockel ist auf der Vorderseite mit einem als Relief ausgeführten Wappen (zwei aufgerichtete Fische?) versehen.

Details

Gemeindename Langenlois
Gemeindekennzahl 31322
Ortsübliche Bezeichnung Johannes Nepomuk beim Schloss
Objektkategorie 1713 ( Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | Johannes Nepomukdarstellungen)

Katastralgemeinde Schiltern -- GEM Langenlois
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 3341
Ortschafts- bzw. Ortsteil Schiltern
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Obere Straße, bei Haus Nr. 49
Längengrad 15.61668
Breitengrad 48.51902

denkmalgeschützt geschuetzt

Höhe (m) 4
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 1
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.7
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Die Johannes Nepomuk-Statue steht in der westlichen Nachbarschaft des Schlosses, gegenüber dem Haus Obere Straße 42 bzw. neben dem Haus Obere Straße 49; Ausrichtung nach NO. Aufeinandergelegte Sandsteinblöcke bilden das Fundament, auf das ein Volutensockel gestellt ist. Auf die Abschlussplatte des Sockels ist die Sandsteinstatue des hl. Johannes Nepomuk postiert. Der Volutensockel ist auf der Vorderseite mit einem als Relief ausgeführten Wappen (zwei aufgerichtete Fische?) versehen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Der Heilige ist dargestellt mit einem bodenlangen Talar, darüber mit einem Rochett und einem zurückgeschlagenen Umhang. In der linken Armbeuge birgt er ein Kruzifix, mit der Rechten hält er das abgenommene Birett. Der Blick ist auf den Gekreuzigten gerichtet.

Zeitkategorie 18. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Ursprungsdaten sind nicht bekannt.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)




Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Heinrich Rameder: Kleine Chronik von Schiltern-Kronsegg Krems 1978

Johann Ennser, Adolf Hauer
Datum der Erfassung 2011-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2011-01-01
letzter Bearbeiter Johann Ennser, Adolf Hauer

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.