Kriegerdenkmal Gerolding

Religiöse KleindenkmälerTotengedenkmale und KriegerdenkmälerKriegerdenkmäler

Gemeinde: Dunkelsteinerwald

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert

Chronik:

Das Kriegerdenkmal wurde 1963 von der Kirchenmauer der Geroldinger Pfarrkirche (neben dem Priestergrab) hierher versetzt und neu gestaltet. Im Jahr 1995 wurden die alten Tafeln wieder angebracht und in der heutigen Form umgestaltet.
Die Kirche von Gerolding, welche dem Hl. Johannes dem Täufer geweiht ist, lässt sich geschichtlich in drei Baustil-Epochen unterteilen. Man findet hier Bauteile aus Romanik, Gotik und Barock. Sie ist aus den Überresten der ehemaligen Kapelle der Burganlage aus dem 8. Jhdt. entstanden.

Beschreibung:

Anmutig gestaltetes Denkmal aus Granitsteinen auf einem Fundament von Natursteinquadern. Die Inschriften auf den Marmortafeln tragen die Namen der Gefallenen beider Weltkriege.
Bemerkenswert ist hier die Aufschrift "1938-1945" für die Dauer des Zweiten Weltkrieges.

Details

Gemeindename Dunkelsteinerwald
Gemeindekennzahl 31507
Ortsübliche Bezeichnung Kriegerdenkmal Gerolding
Objektkategorie 1591 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Kriegerdenkmäler)

Katastralgemeinde Gerolding -- GEM Dunkelsteinerwald
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 11/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil Gerolding
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Am Kirchenberg, rechts des Einganges zur Pfarrkirche von Gerolding
Längengrad 15.421961
Breitengrad 48.25058

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.4
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 4.3
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.6
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Anmutig gestaltetes Denkmal aus Granitsteinen auf einem Fundament von Natursteinquadern. Die Inschriften auf den Marmortafeln tragen die Namen der Gefallenen beider Weltkriege.
Bemerkenswert ist hier die Aufschrift "1938-1945" für die Dauer des Zweiten Weltkrieges.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das Kriegerdenkmal wurde 1963 von der Kirchenmauer der Geroldinger Pfarrkirche (neben dem Priestergrab) hierher versetzt und neu gestaltet. Im Jahr 1995 wurden die alten Tafeln wieder angebracht und in der heutigen Form umgestaltet.
Die Kirche von Gerolding, welche dem Hl. Johannes dem Täufer geweiht ist, lässt sich geschichtlich in drei Baustil-Epochen unterteilen. Man findet hier Bauteile aus Romanik, Gotik und Barock. Sie ist aus den Überresten der ehemaligen Kapelle der Burganlage aus dem 8. Jhdt. entstanden.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

Kriegerdenkmal Gerolding
16.2.2019
Hugo Rötzer

KD - Gerolding
16.2.2019
Hugo Rötzer

KD - Gerolding - Totale
16.2.2019
Hugo Rötzer

KD - Gerolding - linke Tafel
16.2.2019
Hugo Rötzer

KD - Gerolding - rechte Tafel
16.2.2019
Hugo Rötzer

Kirchenberg Gerolding
16.2.2019
Hugo Rötzer

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen 1) Marktgemeinde Dunkelsteinerwald (Hsg.): Religiöse Denkmäler in der Marktgemeinde Dunkelsteinerwald. Scheibbs 2011.
2) Pfarrgemeinderat Gerolding (Hsg.): Kleiner Führer durch die Pfarrkirche Gerolding.

Hugo Rötzer
Datum der Erfassung 2019-02-17
Datum der letzten Bearbeitung 2019-02-17
letzter Bearbeiter Hugo Rötzer

Standort

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