Seidl - Müller Kapelle

Religiöse KleindenkmälerKapellen und GrottenKapellen

Gemeinde: Wildendürnbach

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Die Kapelle wurde im Jahr 1885 vom Ehepaar Seidl errichtet und vom Dekanatspfarrer Josef Dittrich aus Laa a. d. Thaya im selben Jahr eingeweiht. Sie wurde nach der Sanierung im Jahr 2008 vom Dorfpfarrer Mag. Günther Anzenberger gesegnet.

Beschreibung:

Die gemauerte Kapelle mit schmiedeeisernem Gittertor steht auf der linken Seite in der Brunngasse, an der Kreuzung zum Galgenberg. Ausgerichtet nach Süden. Innen sieht man in einer Nische eine Statue mit der 'Schmerzhaften Muttergottes' (Pietà, Typus Sonntagberg). Zwei Frauenfiguren stehen links und rechts in der Nische. Außen auf dem Giebelfeld das Auge Gottes über dem Tor. Der Sockel ist gemauert, mit Satteldach, auf dem Giebel ein Kreuz.

Details

Gemeindename Wildendürnbach
Gemeindekennzahl 31653
Ortsübliche Bezeichnung Seidl - Müller Kapelle
Objektkategorie 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen)

Katastralgemeinde Wildendürnbach -- GEM Wildendürnbach
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 817/5
Ortschafts- bzw. Ortsteil Wildendürnbach
Straße und Hausnummer bzw. Flurname LH 24 Brunngasse bei Haus Nr.281
Längengrad 16.50146
Breitengrad 48.76138

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 4
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 2.2
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 3
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Die gemauerte Kapelle mit schmiedeeisernem Gittertor steht auf der linken Seite in der Brunngasse, an der Kreuzung zum Galgenberg. Ausgerichtet nach Süden. Innen sieht man in einer Nische eine Statue mit der 'Schmerzhaften Muttergottes' (Pietà, Typus Sonntagberg). Zwei Frauenfiguren stehen links und rechts in der Nische. Außen auf dem Giebelfeld das Auge Gottes über dem Tor. Der Sockel ist gemauert, mit Satteldach, auf dem Giebel ein Kreuz.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Die Kapelle wurde im Jahr 1885 vom Ehepaar Seidl errichtet und vom Dekanatspfarrer Josef Dittrich aus Laa a. d. Thaya im selben Jahr eingeweiht. Sie wurde nach der Sanierung im Jahr 2008 vom Dorfpfarrer Mag. Günther Anzenberger gesegnet.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

Seidl-Müller Kapelle
1885
Marterl Team/Baumer Erwin

Seidl - Müller Kapelle
1885
Marterl Team/Baumer Erwin

Seidl - Müller Kapelle
1885
Marterl Team/Baumer Erwin

Seidl - Müller Kapelle
1885
Marterl Team/Baumer Erwin

Seidl- Müller Kapelle
1885
Marterl Team/Baumer Erwin

Seidl-Müller Kapelle
1885
Marterl Team/Baumer Erwin

Seidl-Müller Kapelle
1885
Marterl Team/Baumer Erwin

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Besitzerin Müller Theresia
Ersterfassung Manuela Leisser
Weitere Erfassung: Marterl Team/Baumer Erwin

Datum der Erfassung 2012-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2024-09-23
letzter Bearbeiter Herbert Harrach

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.