Hubertuskapelle

Religiöse KleindenkmälerKapellen und GrottenKapellen

Gemeinde: Gaweinstal

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Jedes Jahr wird im Herbst bei der Kapelle eine hl. Messe gefeiert.

Beschreibung:

Die Kapelle steht nordwestlich vom Sportplatz umgeben von Nadelbäumen auf einer Lichtung. Die Kapelle ist auf einer Grundfläche von 2,85 x 2,10 m aus Mauerwerk errichtet. Die Mauer der Vorderfront erweitert sich nach oben hin. In dieser giebelseitigen, nach SO ausgerichteten Wand befindet sich eine rundbogige Tür, die mit einem Schmiedeeisengitter verschlossen ist. Darüber hängt ein Holzkreuz, umgeben von einem Geweih.
Das mit Biberschwanzziegeln gedeckte Dach überragt an allen vier Seiten das Gebäude.
Im Innern befindet sich an der Stirnseite über dem Altartisch ein Bild, das die Legende des hl. Hubertus darstellt.
An der linken Seitenwand ist eine Steintafel angebracht. Auf der Tafel ist zu lesen:
„Erbaut 1992 von der Jagdgesellschaft Pellendorf“ und daran anschließend die Namen der Jäger.

Details

Gemeindename Gaweinstal
Gemeindekennzahl 31612
Ortsübliche Bezeichnung Hubertuskapelle
Objektkategorie 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen)

Katastralgemeinde Pellendorf -- GEM Gaweinstal
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1257
Ortschafts- bzw. Ortsteil Pellendorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname In Steinbergen
Längengrad 16.54354
Breitengrad 48.49133

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.6
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 3
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 2.1
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Die Kapelle steht nordwestlich vom Sportplatz umgeben von Nadelbäumen auf einer Lichtung. Die Kapelle ist auf einer Grundfläche von 2,85 x 2,10 m aus Mauerwerk errichtet. Die Mauer der Vorderfront erweitert sich nach oben hin. In dieser giebelseitigen, nach SO ausgerichteten Wand befindet sich eine rundbogige Tür, die mit einem Schmiedeeisengitter verschlossen ist. Darüber hängt ein Holzkreuz, umgeben von einem Geweih.
Das mit Biberschwanzziegeln gedeckte Dach überragt an allen vier Seiten das Gebäude.
Im Innern befindet sich an der Stirnseite über dem Altartisch ein Bild, das die Legende des hl. Hubertus darstellt.
An der linken Seitenwand ist eine Steintafel angebracht. Auf der Tafel ist zu lesen:
„Erbaut 1992 von der Jagdgesellschaft Pellendorf“ und daran anschließend die Namen der Jäger.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Jedes Jahr wird im Herbst bei der Kapelle eine hl. Messe gefeiert.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

Hubertuskapelle
2012
Popp Elfriede

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2012
Popp Elfriede

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2012
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Hubertuskapelle
2011
Stelzl Josef

Hubertuskapelle
2011
Stelzl Josef

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Stelzl Josef,
Wachter Martina

Ersterfassung in „Zeichen unserer Kulturlandschaft“ 2012: Elfriede Popp

Datum der Erfassung 2012-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2020-03-01
letzter Bearbeiter Elfriede Popp

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.