Mariensäule

Religiöse KleindenkmälerHochsäulen, Pestsäulen- und -kreuzeMariensäulen

Gemeinde: Stetteldorf am Wagram

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Die Mariensäule wurde auf Initiative des damaligen Ortspfarrers Salvator Tecini vom seinerzeitigen Marktrichter Ferdinand Scherer im Jahre 1756 gestiftet. (Barockstil) Sie wurde in den vergangenen Jahren von der Dorferneuerung Stetteldorf am Wagram generalsaniert.

Beschreibung:

Als weitere monumentale Zierde des Kirchenplatzes erhebt sich östlich der Kirche die Mariensäule. Sie wurde auf Initiative des damaligen Ortspfarrers Salvator Tecini vom seinerzeitigen Marktrichter Ferdinand Scherer im Jahre 1756 gestiftet. Sie ist die schönste und am reichsten gegliederte Säule in Stetteldorf am Wagram. Das Monument ist von einem sechseckigen, 1 m hohen Sandsteinrahmen, dessen Felder mit barocken Ornamenten reich verziert sind, umgeben. Der auf einem Sockel ruhende dreieckige Unterbau trägt an der Südostseite das Relief der heiligen Magdalena mit Geissel und Kreuz.

Details

Gemeindename Stetteldorf am Wagram
Gemeindekennzahl 31228
Ortsübliche Bezeichnung Mariensäule
Objektkategorie 1571 ( Religiöse Kleindenkmäler | Hochsäulen, Pestsäulen- und -kreuze | Mariensäulen)

Katastralgemeinde Stetteldorf am Wagram -- GEM Stetteldorf am Wagram
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 2107/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil Stetteldorf am Wagram
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Kirchenplatz
Längengrad 16.01674
Breitengrad 48.40781

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 9
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 2
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 2
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Als weitere monumentale Zierde des Kirchenplatzes erhebt sich östlich der Kirche die Mariensäule. Sie wurde auf Initiative des damaligen Ortspfarrers Salvator Tecini vom seinerzeitigen Marktrichter Ferdinand Scherer im Jahre 1756 gestiftet. Sie ist die schönste und am reichsten gegliederte Säule in Stetteldorf am Wagram. Das Monument ist von einem sechseckigen, 1 m hohen Sandsteinrahmen, dessen Felder mit barocken Ornamenten reich verziert sind, umgeben. Der auf einem Sockel ruhende dreieckige Unterbau trägt an der Südostseite das Relief der heiligen Magdalena mit Geissel und Kreuz.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Das Foto zeigt die Mariensäule im Jahre 1990.

Zeitkategorie 18. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Die Mariensäule wurde auf Initiative des damaligen Ortspfarrers Salvator Tecini vom seinerzeitigen Marktrichter Ferdinand Scherer im Jahre 1756 gestiftet. (Barockstil) Sie wurde in den vergangenen Jahren von der Dorferneuerung Stetteldorf am Wagram generalsaniert.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

1990

DI Andreas Hengl

DI Andreas Hengl

DI Andreas Hengl

DI Andreas Hengl

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen [1] Archiv (Ordner Marterl, Wegkreuze und Denkmäler) der Marktgemeinde Stetteldorf am Wagram [2] Heimatbuch der Marktgemeinde Stetteldorf am Wagram

Andreas Hengl
Datum der Erfassung 2019-10-08
Datum der letzten Bearbeitung 2019-10-08
letzter Bearbeiter Andreas Hengl

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.