Gelübde zur Genesung der Eltern

Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze

Gemeinde: Raabs an der Thaya

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert

Chronik:

Über StifterIn, Zeitpunkt der Errichtung konnte nichts in Erfahrung gebracht werden. Der örtliche Name deutet auf ein Gelöbnis hin, ein Marterl bei Genesung der Eltern zu errichten.

Beschreibung:

Auf der Straße von Oberndorf nach Oberpfaffendorf erblickt man ein kleines Kastenkreuz aus Holz. Der aufrechte Kreuzbalken trägt eine Laterne, darüber öffnet sich der Kasten in Form eines Drachenvierecks. Der untere Rahmen besteht aus je einem Holzbrett, der obere ist zu einem schmalen Dach verbreitert und weist eine Zierleiste als Blende auf.

Details

Gemeindename Raabs an der Thaya
Gemeindekennzahl 32216
Ortsübliche Bezeichnung Gelübde zur Genesung der Eltern
Objektkategorie 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)

Katastralgemeinde Oberndorf bei Raabs -- GEM Raabs an der Thaya
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 186
Ortschafts- bzw. Ortsteil Oberndorf bei Raabs
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Straße nach Oberpfaffendorf
Längengrad 15.47991
Breitengrad 48.85097

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 1.9
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 0.9
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.1
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Auf der Straße von Oberndorf nach Oberpfaffendorf erblickt man ein kleines Kastenkreuz aus Holz. Der aufrechte Kreuzbalken trägt eine Laterne, darüber öffnet sich der Kasten in Form eines Drachenvierecks. Der untere Rahmen besteht aus je einem Holzbrett, der obere ist zu einem schmalen Dach verbreitert und weist eine Zierleiste als Blende auf.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Der Kasten trägt in der Mitte ein Kreuz mit einem Corpus Christi. Dieses wird von zwei kleine weißen Madonnenstatuen flankiert, die auf Vorsprüngen stehen.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Über StifterIn, Zeitpunkt der Errichtung konnte nichts in Erfahrung gebracht werden. Der örtliche Name deutet auf ein Gelöbnis hin, ein Marterl bei Genesung der Eltern zu errichten.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen

Margit Auer, Markus Pufler
Datum der Erfassung 2013-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2013-01-01
letzter Bearbeiter Margit Auer, Markus Pufler

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.