Rablkreuz
Gemeinde: Staatz
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Leider sind Alter und Anlass der Errichtung nicht bekannt. Bei der Straßenverbreiterung im Jahre 1960 wurde es an seinen jetzigen Standort versetzt. Die zwei großen Bäume, die es damals flankierten, lassen vermuten, dass es mindestens aus der 2. Hälfte des 19.Jahrhundert stammt. Bei seiner Neuerrichtung 1960, unter dem damaligen Bürgermeister Franz Rabl, wurde es maßgetreu nach dem alten gefertigt. Herr Schleifer, Malermeister aus Kautendorf, schuf den Gekreuzigten.
Beschreibung:
Am Ortsende von Ernsdorf, Richtung Kautendorf, steht links neben der B46, innerhalb eines Gartenzaunes, auf der Böschung das große Eichenkreuz mit dem Blechkorpus. Die Inschrift „INRI“ darüber ist auch auf Blech gemalt.
Details
Gemeindename | Staatz |
Gemeindekennzahl | 31649 |
Ortsübliche Bezeichnung | Rablkreuz |
Objektkategorie | 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) |
Katastralgemeinde | Ernsdorf -- GEM Staatz |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 331/4 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Ernsdorf |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Nr. 81 |
Längengrad | 16.49301 |
Breitengrad | 48.66506 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 4.45 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 1.65 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.2 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Am Ortsende von Ernsdorf, Richtung Kautendorf, steht links neben der B46, innerhalb eines Gartenzaunes, auf der Böschung das große Eichenkreuz mit dem Blechkorpus. Die Inschrift „INRI“ darüber ist auch auf Blech gemalt. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 19. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Leider sind Alter und Anlass der Errichtung nicht bekannt. Bei der Straßenverbreiterung im Jahre 1960 wurde es an seinen jetzigen Standort versetzt. Die zwei großen Bäume, die es damals flankierten, lassen vermuten, dass es mindestens aus der 2. Hälfte des 19.Jahrhundert stammt. Bei seiner Neuerrichtung 1960, unter dem damaligen Bürgermeister Franz Rabl, wurde es maßgetreu nach dem alten gefertigt. Herr Schleifer, Malermeister aus Kautendorf, schuf den Gekreuzigten. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |