Riederkapelle

Religiöse KleindenkmälerKapellen und GrottenKapellen

Gemeinde: Staatz

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Diese Kapelle muss auf Grund ihrer Form und Bauweise aus der Barockzeit oder dem frühen Biedermeier stammen. Genaue Angaben über Anlass und Zeit sind leider nicht bekannt.

Beschreibung:

An der B219, in Richtung Kleinhadersdorf rechts, steht am Ortsende von Ameis die sogenannte Rieder Kapelle, ein weiß getünchter, fast schmuckloser Kapellenbau. Der Eingang in der geschwungenen Giebelfront ist durch eine nach innen aufgehende, mit Blech beschlagene Gittertüre aus Holz verschlossen. Auf der Spitze des Giebels ist ein eisernes Ankerkreuz befestigt. Der recht große, gewölbte Innenraum weist an der gebogenen hinteren Wand einen gemauerten Altar auf. Darauf stehen eine Herz Maria und eine Herz Jesu Statue, zwei kleine Tischkreuze und mehrere kleine Heiligenfiguren aus Porzellan und Gips. Auch Blumen und Trockengestecke zieren dieses Ambiente. Darüber hängt an der Wand ein verzierter schwarzer Rahmen mit einem zum Teil vergoldeten Kreuz samt Korpus. Dieses wird von zwei kleinen Engel aus Porzellan flankiert.

Details

Gemeindename Staatz
Gemeindekennzahl 31649
Ortsübliche Bezeichnung Riederkapelle
Objektkategorie 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen)

Katastralgemeinde Ameis -- GEM Staatz
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 515/2
Ortschafts- bzw. Ortsteil Ameis
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Straß und Sand
Längengrad 16.54498
Breitengrad 48.66925

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.95
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 3.4
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 3.7
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) An der B219, in Richtung Kleinhadersdorf rechts, steht am Ortsende von Ameis die sogenannte Rieder Kapelle, ein weiß getünchter, fast schmuckloser Kapellenbau. Der Eingang in der geschwungenen Giebelfront ist durch eine nach innen aufgehende, mit Blech beschlagene Gittertüre aus Holz verschlossen. Auf der Spitze des Giebels ist ein eisernes Ankerkreuz befestigt. Der recht große, gewölbte Innenraum weist an der gebogenen hinteren Wand einen gemauerten Altar auf. Darauf stehen eine Herz Maria und eine Herz Jesu Statue, zwei kleine Tischkreuze und mehrere kleine Heiligenfiguren aus Porzellan und Gips. Auch Blumen und Trockengestecke zieren dieses Ambiente. Darüber hängt an der Wand ein verzierter schwarzer Rahmen mit einem zum Teil vergoldeten Kreuz samt Korpus. Dieses wird von zwei kleinen Engel aus Porzellan flankiert.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Diese Kapelle muss auf Grund ihrer Form und Bauweise aus der Barockzeit oder dem frühen Biedermeier stammen. Genaue Angaben über Anlass und Zeit sind leider nicht bekannt.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)



Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen SR Josefine Eder, Zeichen am Weg. 1987 – 1989.

Josef Nejdl
Datum der Erfassung 1970-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 1970-01-01
letzter Bearbeiter Josef Nejdl

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.