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Markuskapelle

Religiöse KleindenkmälerKapellen und Grotten

Gemeinde: Ringelsdorf-Niederabsdorf

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Der Überlieferung nach wurde die Kapelle von einer Famillie Krönigsberger aus Ringelsdorf erbaut.
Errichtet wurde sie 1851, sie wird auch als Cholerakapelle bezeichnet.

Beschreibung:

Die Markuskapelle ist bezeichnenderweise natürlich dem Hl. Markus geweiht. In den 70 er Jahren wurden hierher noch am Markustag Prozessionen durchgeführt. Sie wurde vermutlilch in den 80er Jahren von Ringelsdorfern restauriert.

Details

Gemeindename	Ringelsdorf-Niederabsdorf
Gemeindekennzahl	30850
Ortsübliche Bezeichnung	Markuskapelle
Objektkategorie	1510 ( Religiöse Kleindenkmäler \| Kapellen und Grotten \| )

Katastralgemeinde
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer	3741
Ortschafts- bzw. Ortsteil
Straße und Hausnummer bzw. Flurname	B 49 zwischen Hohenau an der March und Ringelsdorf
Längengrad	16.891362
Breitengrad	48.575031

denkmalgeschützt	nicht geschuetzt

Höhe (m)	4
gemessen od. geschätzt	geschätzt
Breite (m)	2.9
gemessen od. geschätzt	gemessen
Tiefe (m)	3.5
gemessen od. geschätzt	gemessen

Zustandsklassifizierung	gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)	Die Markuskapelle ist bezeichnenderweise natürlich dem Hl. Markus geweiht. In den 70 er Jahren wurden hierher noch am Markustag Prozessionen durchgeführt. Sie wurde vermutlilch in den 80er Jahren von Ringelsdorfern restauriert.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie	19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen)	Der Überlieferung nach wurde die Kapelle von einer Famillie Krönigsberger aus Ringelsdorf erbaut. Errichtet wurde sie 1851, sie wird auch als Cholerakapelle bezeichnet.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)