Kapelle
Religiöse KleindenkmälerKapellen und GrottenKapellen
Gemeinde: Raabs an der Thaya
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert
Chronik:
Weihinschrift 1853
Beschreibung:
An der Kreuzung, wo der Güterweg nach Nonndorf abzweigt, steht leicht erhöht die Ortskapelle von Luden. Sie ist dem Hl. Veit geweiht und ist ein schlichtes Bauwerk, dessen Ausführung mit Flachbogenfenstern und halbkreisförmiger Apsis Anklänge an den barocken Stil zeigt. An der Seite des Tores erhebt sich in das Gebäude integriert ein Glockenturm mit Giebelspitzhelm. Fenster und Kanten der Kapelle weisen weiße Faschen auf, die Wände sind zum Dach in einer weiß gefärbten Hohlkehle vorgezogen, der Glockenturm schließt zum Helm in derselben Art ab. Das Satteldach des Schiffes weist eine Ziegeldeckung auf.
Details
| Gemeindename | Raabs an der Thaya |
| Gemeindekennzahl | 32216 |
| Ortsübliche Bezeichnung | Kapelle |
| Objektkategorie | 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen) |
| Katastralgemeinde | Luden -- GEM Raabs an der Thaya |
| Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 1072/3, 28 |
| Ortschafts- bzw. Ortsteil | Luden |
| Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Kreuzung Hauptstraße/Güterweg nach Nonndorf |
| Längengrad | 15.57061 |
| Breitengrad | 48.89412 |
| denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
| Höhe (m) | |
| gemessen od. geschätzt | -- |
| Breite (m) | |
| gemessen od. geschätzt | -- |
| Tiefe (m) | |
| gemessen od. geschätzt | -- |
| Zustandsklassifizierung | sehr gut |
| Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
| Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | An der Kreuzung, wo der Güterweg nach Nonndorf abzweigt, steht leicht erhöht die Ortskapelle von Luden. Sie ist dem Hl. Veit geweiht und ist ein schlichtes Bauwerk, dessen Ausführung mit Flachbogenfenstern und halbkreisförmiger Apsis Anklänge an den barocken Stil zeigt. An der Seite des Tores erhebt sich in das Gebäude integriert ein Glockenturm mit Giebelspitzhelm. Fenster und Kanten der Kapelle weisen weiße Faschen auf, die Wände sind zum Dach in einer weiß gefärbten Hohlkehle vorgezogen, der Glockenturm schließt zum Helm in derselben Art ab. Das Satteldach des Schiffes weist eine Ziegeldeckung auf. |
| Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
| Zeitkategorie | 19. Jahrhundert |
| Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Weihinschrift 1853 |
| Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
| Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
| Datum der Erfassung | 2013-01-01 |
| Datum der letzten Bearbeitung | 2013-01-01 |
| letzter Bearbeiter | Franz Stürmer |
