Kriegerdenkmal Haitzendorf
Gemeinde: Grafenegg
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert
Chronik:
Der mittlere Teil des Denkmales, zum Gedenken der im 1. Weltkrieg gefallenen und vermissten Soldaten, wurde am 8. August 1920 geweiht. Im Jahr 1957 wurden links und rechts die Tafeln mit den Namen der in beiden Weltkriegen Gefallenen und Vermissten der Gemeinde Haitzendorf, angebracht. Die Segnung fand am 1. November 1957 statt.
Beschreibung:
An der vorderen Kirchenwand, auf einem abgesetzten, geschwungenen Sockel, befindet sich zwischen zwei gerippten Platten, ein etwas vorstehender, quaderförmiger Aufsatz mit schwarzer Platte und der Inschrift „DEN OPFERN / BEIDER WELTKRIEGE / DIE GEMEINDE / HAITZENDORF“; darüber ein Obelisk mit Malteserkreuz und oben einem schwarzen Adler. Den Hintergrund der unteren Hälfte bildet eine Betonplatte an die etwas größere Platten mit schwarzen Tafeln anschließen.
Details
Gemeindename | Grafenegg |
Gemeindekennzahl | 31308 |
Ortsübliche Bezeichnung | Kriegerdenkmal Haitzendorf |
Objektkategorie | 1591 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Kriegerdenkmäler) |
Katastralgemeinde | Haitzendorf -- GEM Grafenegg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 96 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Haitzendorf |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Kirchenplatz |
Längengrad | 15.73937 |
Breitengrad | 48.42368 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 3 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 4.8 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 1.5 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | An der vorderen Kirchenwand, auf einem abgesetzten, geschwungenen Sockel, befindet sich zwischen zwei gerippten Platten, ein etwas vorstehender, quaderförmiger Aufsatz mit schwarzer Platte und der Inschrift „DEN OPFERN / BEIDER WELTKRIEGE / DIE GEMEINDE / HAITZENDORF“; darüber ein Obelisk mit Malteserkreuz und oben einem schwarzen Adler. Den Hintergrund der unteren Hälfte bildet eine Betonplatte an die etwas größere Platten mit schwarzen Tafeln anschließen. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Der mittlere Teil des Denkmales, zum Gedenken der im 1. Weltkrieg gefallenen und vermissten Soldaten, wurde am 8. August 1920 geweiht. Im Jahr 1957 wurden links und rechts die Tafeln mit den Namen der in beiden Weltkriegen Gefallenen und Vermissten der Gemeinde Haitzendorf, angebracht. Die Segnung fand am 1. November 1957 statt. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Pfarrchronik Haitzendorf Ersterfassung Hermine Ploiner, 2012 |
Datum der Erfassung | 2012-01-01 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2020-11-27 |
letzter Bearbeiter | Hermine Ploiner |