Ortskapelle zur unbefleckten Empfängnis in 3961 Hörmanns
Gemeinde: Großdietmanns
Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
1747 Bau der Kapelle - 1904 neuer Altar- und Kreuzwegkauf - 1909 Glockenweihe - 1913 das Dach der Kapelle wurde neu eingedeckt - zwischen 1914 und 1918 Abnahme der Glocke für Kriegszwecke - 1919 Glockenweihe - 1947 Erteilung der Messlizens für die Kapelle - 1979 Innen - und Außenrenovierung - 1991 elektrisches Läuterwerk - 1997Aussen und Innenrenovierung der Kapelle - 1999 Weihe des restaurierten Altars, des neuen Kreuzweges und der neuen Krippe in der Kapelle - 2002 Sitzheizung für die Kapelle
Beschreibung:
Die mit 1747 bezeichnete Ortskapelle von Hörmanns ist ein lisenengegliedeter Bau mit Hallekreisapsis . Über ihrem mit einer Figurennische ausgestatteten Volutengiebel erhebt sich ein zwiebelhelmbekrönter Dachreiter. Der Innenraum ist durch eine Stichkappentonne eingewölbt und weist eine Putzgliederung auf.
Der neoromanische Altar wurde 1904 errichtet. In seiner Mittelnische sind Bildnisse der hl. Maria, Josef und Antonius zu sehen.
Details
Gemeindename | Großdietmanns |
Gemeindekennzahl | 30909 |
Ortsübliche Bezeichnung | Ortskapelle zur unbefleckten Empfängnis in 3961 Hörmanns |
Objektkategorie | 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen) |
Katastralgemeinde | Hörmanns -- GEM Großdietmanns |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | OG 13 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | 7018 Hörmanns |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Ortsplatz |
Längengrad | 14.9654 |
Breitengrad | 48.72236 |
denkmalgeschützt | geschuetzt |
Höhe (m) | 13.68 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 6.78 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 11.87 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Die mit 1747 bezeichnete Ortskapelle von Hörmanns ist ein lisenengegliedeter Bau mit Hallekreisapsis . Über ihrem mit einer Figurennische ausgestatteten Volutengiebel erhebt sich ein zwiebelhelmbekrönter Dachreiter. Der Innenraum ist durch eine Stichkappentonne eingewölbt und weist eine Putzgliederung auf. Der neoromanische Altar wurde 1904 errichtet. In seiner Mittelnische sind Bildnisse der hl. Maria, Josef und Antonius zu sehen. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 18. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | 1747 Bau der Kapelle - 1904 neuer Altar- und Kreuzwegkauf - 1909 Glockenweihe - 1913 das Dach der Kapelle wurde neu eingedeckt - zwischen 1914 und 1918 Abnahme der Glocke für Kriegszwecke - 1919 Glockenweihe - 1947 Erteilung der Messlizens für die Kapelle - 1979 Innen - und Außenrenovierung - 1991 elektrisches Läuterwerk - 1997Aussen und Innenrenovierung der Kapelle - 1999 Weihe des restaurierten Altars, des neuen Kreuzweges und der neuen Krippe in der Kapelle - 2002 Sitzheizung für die Kapelle |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) | Wikipedia. Liste der denkmalgeschützten Objekte in 3950 Großdietmanns. |
Ortskapelle zur unbefleckten Empfängnis | |
Jänner 2018 | |
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Walter Tüchler |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Datum der Erfassung | 2018-01-20 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2018-08-25 |
letzter Bearbeiter | Walter Tüchler |