Ortskapelle Langfeld

Religiöse KleindenkmälerKapellen und GrottenKapellen

Gemeinde: Sankt Martin

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Erbaut 1745: Die barocke Kapelle ist eine Votivkapelle des kaiserlichen Kriegszahlmeisters Josef Edler von Weinpolter nach Errettung aus Kriegsgefahr bei Altöttingen.

Denkmalgeschütztes Objekt: Objekt-ID: 26256, Kapelle nach § 2a denkmalgeschützt (Die Votivkapelle wurde von 1744 bis 1745 erbaut. Im Inneren befindet sich eine Kopie der Gnadenstatue Maria von Altötting)

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Chronik:
Der K.K. Kriegszahlmeister Josef Edler von Weinpolter, geb. um 1709 in Langfeld Nr. 6, kam im bayrischen Erbfolgekrieg 1743/44 unweit von Altötting in große Gefahr, mit der Kriegskasse gefangen genommen zu werden. Hier machte Josef Edler von Weinpolter das Gelübde, falls er mit der Kriegskasse gut durchkomme, bei seinem Elternhaus in Langfeld eine Kapelle bauen zu lassen. Die Statue der Muttergottes wurde genau nach dem Original von Altötting angefertigt und von vier Mann nach Langfeld getragen. Der Bruder des Stifters Leopold Weinpolter, Langfeld Nr.6, stellte den Grund zum Bau der Kapelle zur Verfügung (Parzelle Nr. .30, Agrargemeinschaft Lang-feld). Am 15. Juli 1744 gab das bischöfliche Konsistorium in Wien die Erlaubnis zum Bau der Kapelle „Zu Ehren der Allerheiligsten Dreifaltigkeit“ jedoch ohne Glöckchen und Opferstock, und nur zur Anbetung des Rosenkranzes an Sonn- und Feiertagen nachmittags. In einem weiteren Schreiben vom 10. Oktober 1744 wurde nun auch die Anbringung einer Glocke bewilligt. In weiterer Folge wollte man noch eine Messlizenz erlangen.
Um 1745 legte der weitere Bruder des Stifters Pfarrer Michael Johann Weinpolter geb. 1708 die Bauabrechnung der Kapelle vor. Es waren das 534 Gulden 13 ½ Kreuzer. Am 5. März 1759 gab das Konsistorium auf Bitten des Pfarrers Weinpolter die Bewilligung der Ablässe, welche Papst Clemens XIII. für 7 Jahre verliehen hatte. Die Ablasstage waren der Pfingstmontag und letzte Freitag im Monat März. Da für die Erhaltung der Kapelle nichts vorgesehen war und auch der Stifter in eine schlechte finanzielle Lage kam, kam die Kapelle im Laufe der Zeit in einen schlechten Bauzustand.
Später wurde in der Kapelle sonntags und feiertags die Hl. Messe gefeiert, damit die Bewohner der beiden Ortschaften nicht nach Weitra zu gehen brauchten.

Im Jahre 1902 wurde die Kapelle renoviert und beide Lindenbäume gesetzt.
Am 29. Mai 1921 fand anlässlich der Glockenweihe ein Glockenkränzchen im Gasthaus „Zu den drei Kronen“ statt (GH Schmalzbauer).

Am 10. Juni 1895 zog eine gewaltige Gewitterfront über die Pfarren Harbach und St. Martin, die Chronik von St. Martin berichtet: „Das blühende Korn war vernichtet, Wiesen verschlammt, Wege aufgerissen, tote Vögel wurden gefunden“ (vom Hagel erschlagen). Damals gelobten die Bewohner der Pfarre St. Martin jährlich am Pfingstmontag einen Bittgang für die Erhaltung der Feldfrüchte abzuhalten und jährlich eine Hl. Messe aufzuopfern. Dieses Versprechen wird von der Bevölkerung noch immer eingehalten und es geht jedes Jahr am Pfingstmontag nach der Früh-Messe (7 Uhr) in St. Martin eine Gruppe Wallfahrer, zu Fuß, die etwa 4 km lange Strecke. Und was besonders auffällt, dass immer mehr Jugendliche und junge Familien mit ihren Kindern an dieser Fußwallfahrt teilnehmen. Auch Wallfahrer der Nachbarpfarre St. Wolfgang pilgern am Pfingstmontag nach Altötting, gemeinsam wird vor und in der Kapelle eine feierliche Andacht gehalten. (Auch die Bevölkerung von den Ortschaften Harmanschlag, Stierberg, Moorbad Harbach u. Wultschau, Abschlag und Mühlbach gingen noch vor einigen Jahrzehnten nach Langfeld Wallfahren.)

Die Kapelle wurde 1983 durch finanzielle Unterstützung von Frau Viktoria Weinpolter und vom Dorferneuerungs- und Verschönerungsverein St. Martin renoviert und wird jetzt laufend von der Dorfgemeinschaft Langfeld gepflegt und instandgehalten.

Letzte Renovierung in den 2000er Jahren durch finanzielle Unterstützung von Familie Holzweber (Langfeld 6) und der FF Langfeld (mit den Einnahmen des Maibaumsetzens).

Nutzung der Kapelle bis 2020: Gebetsstunden für die Verstorbenen der Ortschaften Schützenberg und Langfeld; eine Hl. Messe beim Dämmerschoppen, veranstaltet von der FF Langfeld; eine Andacht am Pfingstmontag; eine Leonhardimesse um den 6. November; der Rosenkranz am Hl. Abend und zum Jahreswechsel.

Derzeitige Nutzung der Kapelle, nach 2020: eine Hl. Messe vor dem Dämmerschoppen, veranstaltet von der FF Langfeld; eine Andacht am Pfingstmontag als Abschluss der Fußwallfahrt. (Gebetsstunden für die Verstorbenen werden jetzt in der Pfarrkirche Weitra abgehalten.)


(Chronik mit Literaturangaben siehe PDF im Anhang)

Beschreibung:

Ortskapelle Maria von Altötting im Westen des Ortes auf der Talschulter, symmetrisch von Bäumen flankiert. Erbaut 1744/45. Die barocke Kapelle ist ein lisenengegliederter Bau mit Halbkreisapsis und Volutengiebelfassade mit Figurennische, darüber ein Dachreiter mit Zwiebelhelm.
Innen: Kreuzgratgewölbe über Gurtbögen und Pilastern. Dreiachsiger Säulenaltar aus 1745, die Apsis füllend. Akanthus und Banddekor, bekleidete Gnadenstatue nach der gotischen Gnadenfigur Maria von Altöttingen, Seitenfiguren Hl. Josef und Hl. Johannes der Täufer, im Auszug Hl. Dreifaltigkeit.

Details

Gemeindename Sankt Martin
Gemeindekennzahl 30932
Ortsübliche Bezeichnung Ortskapelle Langfeld
Objektkategorie 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen)

Katastralgemeinde Langfeld -- GEM Sankt Martin
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 30
Ortschafts- bzw. Ortsteil Langfeld
Straße und Hausnummer bzw. Flurname 30
Längengrad 14.867297
Breitengrad 48.6867

denkmalgeschützt geschuetzt

Höhe (m) 10.7
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 5.5
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 8
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Ortskapelle Maria von Altötting im Westen des Ortes auf der Talschulter, symmetrisch von Bäumen flankiert. Erbaut 1744/45. Die barocke Kapelle ist ein lisenengegliederter Bau mit Halbkreisapsis und Volutengiebelfassade mit Figurennische, darüber ein Dachreiter mit Zwiebelhelm.
Innen: Kreuzgratgewölbe über Gurtbögen und Pilastern. Dreiachsiger Säulenaltar aus 1745, die Apsis füllend. Akanthus und Banddekor, bekleidete Gnadenstatue nach der gotischen Gnadenfigur Maria von Altöttingen, Seitenfiguren Hl. Josef und Hl. Johannes der Täufer, im Auszug Hl. Dreifaltigkeit.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Gegenüber des Hauses Nr. 21, Gasthaus zu den 3 Kronen, bezeichnet 1870 (dieses wird derzeit als Ferienhaus genutzt).

Zeitkategorie 18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Erbaut 1745: Die barocke Kapelle ist eine Votivkapelle des kaiserlichen Kriegszahlmeisters Josef Edler von Weinpolter nach Errettung aus Kriegsgefahr bei Altöttingen.

Denkmalgeschütztes Objekt: Objekt-ID: 26256, Kapelle nach § 2a denkmalgeschützt (Die Votivkapelle wurde von 1744 bis 1745 erbaut. Im Inneren befindet sich eine Kopie der Gnadenstatue Maria von Altötting)

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Chronik:
Der K.K. Kriegszahlmeister Josef Edler von Weinpolter, geb. um 1709 in Langfeld Nr. 6, kam im bayrischen Erbfolgekrieg 1743/44 unweit von Altötting in große Gefahr, mit der Kriegskasse gefangen genommen zu werden. Hier machte Josef Edler von Weinpolter das Gelübde, falls er mit der Kriegskasse gut durchkomme, bei seinem Elternhaus in Langfeld eine Kapelle bauen zu lassen. Die Statue der Muttergottes wurde genau nach dem Original von Altötting angefertigt und von vier Mann nach Langfeld getragen. Der Bruder des Stifters Leopold Weinpolter, Langfeld Nr.6, stellte den Grund zum Bau der Kapelle zur Verfügung (Parzelle Nr. .30, Agrargemeinschaft Lang-feld). Am 15. Juli 1744 gab das bischöfliche Konsistorium in Wien die Erlaubnis zum Bau der Kapelle „Zu Ehren der Allerheiligsten Dreifaltigkeit“ jedoch ohne Glöckchen und Opferstock, und nur zur Anbetung des Rosenkranzes an Sonn- und Feiertagen nachmittags. In einem weiteren Schreiben vom 10. Oktober 1744 wurde nun auch die Anbringung einer Glocke bewilligt. In weiterer Folge wollte man noch eine Messlizenz erlangen.
Um 1745 legte der weitere Bruder des Stifters Pfarrer Michael Johann Weinpolter geb. 1708 die Bauabrechnung der Kapelle vor. Es waren das 534 Gulden 13 ½ Kreuzer. Am 5. März 1759 gab das Konsistorium auf Bitten des Pfarrers Weinpolter die Bewilligung der Ablässe, welche Papst Clemens XIII. für 7 Jahre verliehen hatte. Die Ablasstage waren der Pfingstmontag und letzte Freitag im Monat März. Da für die Erhaltung der Kapelle nichts vorgesehen war und auch der Stifter in eine schlechte finanzielle Lage kam, kam die Kapelle im Laufe der Zeit in einen schlechten Bauzustand.
Später wurde in der Kapelle sonntags und feiertags die Hl. Messe gefeiert, damit die Bewohner der beiden Ortschaften nicht nach Weitra zu gehen brauchten.

Im Jahre 1902 wurde die Kapelle renoviert und beide Lindenbäume gesetzt.
Am 29. Mai 1921 fand anlässlich der Glockenweihe ein Glockenkränzchen im Gasthaus „Zu den drei Kronen“ statt (GH Schmalzbauer).

Am 10. Juni 1895 zog eine gewaltige Gewitterfront über die Pfarren Harbach und St. Martin, die Chronik von St. Martin berichtet: „Das blühende Korn war vernichtet, Wiesen verschlammt, Wege aufgerissen, tote Vögel wurden gefunden“ (vom Hagel erschlagen). Damals gelobten die Bewohner der Pfarre St. Martin jährlich am Pfingstmontag einen Bittgang für die Erhaltung der Feldfrüchte abzuhalten und jährlich eine Hl. Messe aufzuopfern. Dieses Versprechen wird von der Bevölkerung noch immer eingehalten und es geht jedes Jahr am Pfingstmontag nach der Früh-Messe (7 Uhr) in St. Martin eine Gruppe Wallfahrer, zu Fuß, die etwa 4 km lange Strecke. Und was besonders auffällt, dass immer mehr Jugendliche und junge Familien mit ihren Kindern an dieser Fußwallfahrt teilnehmen. Auch Wallfahrer der Nachbarpfarre St. Wolfgang pilgern am Pfingstmontag nach Altötting, gemeinsam wird vor und in der Kapelle eine feierliche Andacht gehalten. (Auch die Bevölkerung von den Ortschaften Harmanschlag, Stierberg, Moorbad Harbach u. Wultschau, Abschlag und Mühlbach gingen noch vor einigen Jahrzehnten nach Langfeld Wallfahren.)

Die Kapelle wurde 1983 durch finanzielle Unterstützung von Frau Viktoria Weinpolter und vom Dorferneuerungs- und Verschönerungsverein St. Martin renoviert und wird jetzt laufend von der Dorfgemeinschaft Langfeld gepflegt und instandgehalten.

Letzte Renovierung in den 2000er Jahren durch finanzielle Unterstützung von Familie Holzweber (Langfeld 6) und der FF Langfeld (mit den Einnahmen des Maibaumsetzens).

Nutzung der Kapelle bis 2020: Gebetsstunden für die Verstorbenen der Ortschaften Schützenberg und Langfeld; eine Hl. Messe beim Dämmerschoppen, veranstaltet von der FF Langfeld; eine Andacht am Pfingstmontag; eine Leonhardimesse um den 6. November; der Rosenkranz am Hl. Abend und zum Jahreswechsel.

Derzeitige Nutzung der Kapelle, nach 2020: eine Hl. Messe vor dem Dämmerschoppen, veranstaltet von der FF Langfeld; eine Andacht am Pfingstmontag als Abschluss der Fußwallfahrt. (Gebetsstunden für die Verstorbenen werden jetzt in der Pfarrkirche Weitra abgehalten.)


(Chronik mit Literaturangaben siehe PDF im Anhang)
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) Karl Höfer "Das Waldviertel" (2/1953), "Altötting im Waldviertel":

"Was hat das mehr als 200km Luftlinie entfernte Altötting in Bayern mit unserem Waldviertel zu tun?
Viel! [...] Der Dreißigjährige Krieg (1618 bis 1648) hatte unser scheinbar abseits gelegenes Waldviertel aber doch schon gehörig heimgesucht. Manche Ortschaften verschwanden ganz; fast in jedem Dorfe gingen einschichtige Gehöfte in Flammen auf und wurden nie mehr aufgebaut. Nur noch Flurnamen lassen ahnen, dass dort einmal brave, fleißige Menschen lebten und die Felder bebauten.
So war im Jahre 1621 auch das Dorf St. Martin menschenleer, die Höfe im Leinsitztale ausgebrannt und die Bevölkerungszahl der Stadt Weitra stark zurückgegangen.
Der unsicheren Zeiten wegen blieb es dann noch lange so, da auf dem flachen Lande kein Mensch seines Lebens sicher war.
Erst viele Jahre nach dem Ende dieses schrecklichen Krieges kamen Ansiedler aus Ländern, die durch den Krieg weniger heimgesucht wurden, wie z. B. aus Bayern, die auch die Verehrung der Altöttinger Mutter Gottes und deren Abbild mitbrachten.
Und mit dem notdürftigen Wiederaufbau der zerstörten Hütten errichteten sie hier in der Ortschaft Langfeld, halbwegs zwischen Weitra und St. Martin für das mitgebrachte Muttergottesbild einen Notunterstand.
Als die ärgste Plage vorüber war und sich die Leute bessere Unterkünfte geschaffen hatten, dachten sie auch daran, der Gottesmutter eine würdigere Verehrungsstätte zu errichten.

Die gemauerte Kapelle in ihrer heutigen Gestalt mit Dachreiter steht auf freiem Felde westlich oberhalb der an den steilen Hängen der tief eingeschnittenen Leinsitz liegenden Ortschaft Langfeld auf dem Grunde der Bauernfamilie Weinpolter.
Sie wurde 1745 erbaut, später von Pabst Clemens VIII. mit Ablässen bedacht und ist unter dem Namen Altötting bekannt.
Noch heute kommen aus der Umgebung Bittprozessionen dorthin, so im Juni aus St. Martin und St. Wolfgang.
[...]
Die Erbauung der Kapelle in ihrer heutigen Gestalt geschah wie folgt:
Der k.u.k. Kriegszahlmeister Josef Eder von Weinpolter, geboren um 1708 zu Weitra, wo heute noch das Weinpolterhaus mit dem Wappen über dem Haustor zu sehen ist, kam im bayrischen Erbfolgekriege (1741 bis 1745) in Bayern, unweit Altötting, in Gefahr, mitsamt der Kriegskasse gefangen zu werden.
Hier machte er das Gelübte, falls er mit der Kriegskasse gut durchkomme, bei seinem Stammhause in Langfeld eine Kapelle erbauen zu lassen.
Als die Sache für ihn gut ausging, ließ er in Altötting in Bayern ein gleiches Altarstandbild anfertigen, das dann von vier Männern nach Langfeld gebracht wurde, und hier die Kapelle erbauen.
Sein Bruder Leopold Weinpolter gab den Grund für die Kapelle her und ein anderer Bruder Michael Johann Weinpolter, Dechant und Pfarrer in Weitra, nahm die Einweihung vor. Sie steht auf dem Grundstück Nr. 1551, Ried Hauslüsse; derzeitiger Grundeigentümer ist Engelbert Weinpolter in Langfeld Nr. 6."

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Chronik St. Martin: "Am 10. Juni 1895 war Sankt Martin vom bisher schwersten Hagelunwetter betroffen: das blühende Korn war vernichtet, Wege und Wiesen waren verschlammt, tote Vögel lagen umher.
Seit diesem Unwetter wird alljährlich eine Fußwallfahrt nach Langfeld zur Kapelle mit der Gnadenstatue „Maria von Altötting“ abgehalten und auch alljährlich eine Messe bezahlt."

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen DEHIO NÖ Nord, Seite 650, Wikipedia, NÖ Atlas, eigene (Szep)
Geschichte der Pfarre St. Martin;
Wilhelm Zotti, Dorfkapellen im Waldviertel, DASP 2003, Seite 39
www.archiv.daswaldviertel.at 02/1953, S.42-44
Fr. Prager, 2023

Alexander Szep
Datum der Erfassung 2016-03-28
Datum der letzten Bearbeitung 2023-11-16

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