Eisenkreuz mit großem Christus, Schottental (Märchenwald)
Gemeinde: Neusiedl an der Zaya
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Dürfte ursprünglich als Feld-Kreuz im 19. Jahrhundert, von damals gläubiger Bevölkerung errichtet worden sein. Das alte gusseiserne Kreuz war auch so groß wie das jetzige neue Kreuz.
Das schöne neue Kreuz wurde daher 1998 in der Sutte, wo der Graben beginnt, aufgestellt. Es wurde 2004 von Hrn. Holzapfel neu gestrichen.
Eisen Kreuz mit großem Christus am Güterweg in der Schottentaler Sutte, wurde auch nach der Grundzusammenlegung und Übergabe der Äcker an die neuen Besitzer 1970 auf Anregung von Bürgermeister Matthias Bierbaum versetzt. An seinem jetzigen Standplatz verlief vorher der Feldweg schräg zur Erdölstraße nach Gösting. Auf diesem Weg pilgerten am 15. August die Leute nach Maria Moos. Dort bei den Straßenübergängen stand auf einem Betonsockel ein großes gusseisernes mit einer Eisenstange abgestütztes Kreuz. (Das Schild des Kreuzes wurde von einer Gewehrkugel durchschlagen. Seither wurde es von den Leuten als; Lochkreuz“ bezeichnet) Es ist aber trotzdem umgestürzt und wurde deshalb weggeräumt.
Beschreibung:
Eisenkreuz mit großem Christus, Schottental (Märchenwald)
Tafeln aus Kupfer.
Beton Sockel 98x48x30
Details
Gemeindename | Neusiedl an der Zaya |
Gemeindekennzahl | 30841 |
Ortsübliche Bezeichnung | Eisenkreuz mit großem Christus, Schottental (Märchenwald) |
Objektkategorie | 1564 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Hochkreuze) |
Katastralgemeinde | Neusiedl an der Zaya -- GEM Neusiedl an der Zaya |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 4578 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Schottental (Märchenwald) |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | |
Längengrad | 16.78181 |
Breitengrad | 48.57928 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 3.6 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.98 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.48 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Eisenkreuz mit großem Christus, Schottental (Märchenwald) Tafeln aus Kupfer. Beton Sockel 98x48x30 |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Dürfte ursprünglich als Feld-Kreuz im 19. Jahrhundert, von damals gläubiger Bevölkerung errichtet worden sein. Das alte gusseiserne Kreuz war auch so groß wie das jetzige neue Kreuz. Das schöne neue Kreuz wurde daher 1998 in der Sutte, wo der Graben beginnt, aufgestellt. Es wurde 2004 von Hrn. Holzapfel neu gestrichen. Eisen Kreuz mit großem Christus am Güterweg in der Schottentaler Sutte, wurde auch nach der Grundzusammenlegung und Übergabe der Äcker an die neuen Besitzer 1970 auf Anregung von Bürgermeister Matthias Bierbaum versetzt. An seinem jetzigen Standplatz verlief vorher der Feldweg schräg zur Erdölstraße nach Gösting. Auf diesem Weg pilgerten am 15. August die Leute nach Maria Moos. Dort bei den Straßenübergängen stand auf einem Betonsockel ein großes gusseisernes mit einer Eisenstange abgestütztes Kreuz. (Das Schild des Kreuzes wurde von einer Gewehrkugel durchschlagen. Seither wurde es von den Leuten als; Lochkreuz“ bezeichnet) Es ist aber trotzdem umgestürzt und wurde deshalb weggeräumt. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |