Hubertuskapelle 1984

Religiöse KleindenkmälerKapellen und GrottenKapellen

Gemeinde: Laa an der Thaya

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Laut Chronik

Beschreibung:

An der Ecke eines Windschutzgürtels im Süden der Ortschaft errichtete laut Beschluss vom Jänner 1984 die Jägerschaft von Hanfthal am Weg nach Kleinbaumgarten eine Kapelle. Sie steht in der Diagonale der Wegabzweigung. Die Frontmauer hat abgeschrägte vertikale Kanten, die Kapelle selbst ist innen von Malermeister Ernst Hodecek bemalt.

Details

Gemeindename Laa an der Thaya
Gemeindekennzahl 31629
Ortsübliche Bezeichnung Hubertuskapelle 1984
Objektkategorie 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen)

Katastralgemeinde Hanfthal -- GEM Laa an der Thaya
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1858
Ortschafts- bzw. Ortsteil Hanfthal
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Wirtschaftsweg nach Kleinbaumgarten
Längengrad 16.365945
Breitengrad 48.692519

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.4
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 3
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 3.1
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) An der Ecke eines Windschutzgürtels im Süden der Ortschaft errichtete laut Beschluss vom Jänner 1984 die Jägerschaft von Hanfthal am Weg nach Kleinbaumgarten eine Kapelle. Sie steht in der Diagonale der Wegabzweigung. Die Frontmauer hat abgeschrägte vertikale Kanten, die Kapelle selbst ist innen von Malermeister Ernst Hodecek bemalt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Inschrift außen an der Frontmauer: 'St. Hubertus schütz Flur und Wild.' Darüber hängt mittig ein einfaches Kreuz. Das einfache Satteldach ragt weit über die Frontmauer hinaus, sodass ein regengeschützter freier Platz vor der Kapelle bleibt. Den Besuchern ist durch Bänke Ruhemöglichkeit geboten.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Laut Chronik
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)




Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Schuster Wilhelm: Flurdenkmale in Hanfthal. In: Bei uns dahoam. Volkstümliches Lesebuch, Hanfthal 1997, Seite 32, Nr. 27, Bild Seite 48..

Alois Toriser, Laa
Datum der Erfassung 2012-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2012-01-01
letzter Bearbeiter Alois Toriser, Laa

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.