Hubertuskreuz

Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze

Gemeinde: Raabs an der Thaya

Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Das Kreuz wurde anlässlich der Hubertusjagd im Herbst 2013 aufgestellt. Angefertigt wurde es von Thomas Bauer aus Oberthürnau. Die Jägerrunde Drosendorf und Umgebung beschloss, als Dank für eine abgehaltene Hubertusjagd der örtlichen Jägerschaft dieses Reviers ein Hubertuskreuz zu spenden. Die Fundamente dazu schaffen jeweils die örtlichen Jägerschaften bzw. Ortsbewohner, die Kreuze sind Spenden der Jägerrunde Drosendorf und Umgebung. Ähnliche Kreuze findet man in Heinrichsreith Wolfsbach, Elsern und Oberthürnau.

Beschreibung:

Das Kastenkreuz setzt mit dem Kreuzschaft auf einem Block aus bodenständigen Gabbro an, die als Unterbau für das Kreuz arrangiert wurden. Oberhalb einer Inschrifttafel öffnet sich der Kasten in Form eines hochstehenden Drachenvierecks, das an den Oberseiten mit einem Blechdach und Blendleiste mit Wellenschnitt abgeschlossen wird. Die Fläche ist mit Brettern, die den Außenseiten folgen und Nuten an den Stößen aufweisen, getäfelt. Die Täfelung erzeugt dadurch ein Muster von mehreren ineinander eingeschriebenen Deltoiden. Der Kreuzschaft läuft auf der Vorderseite zur Spitze den Kastens und bildet mit dem Querbalken das Kreuz, die Kreuzbalken sind teilweise zart abgefast.

Details

Gemeindename Raabs an der Thaya
Gemeindekennzahl 32216
Ortsübliche Bezeichnung Hubertuskreuz
Objektkategorie 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)

Katastralgemeinde Nonndorf -- GEM Raabs an der Thaya
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 897
Ortschafts- bzw. Ortsteil Nonndorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Waldrand Das(t)ing
Längengrad 15.56595
Breitengrad 48.87538

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.5
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 1.3
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.1
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Das Kastenkreuz setzt mit dem Kreuzschaft auf einem Block aus bodenständigen Gabbro an, die als Unterbau für das Kreuz arrangiert wurden. Oberhalb einer Inschrifttafel öffnet sich der Kasten in Form eines hochstehenden Drachenvierecks, das an den Oberseiten mit einem Blechdach und Blendleiste mit Wellenschnitt abgeschlossen wird. Die Fläche ist mit Brettern, die den Außenseiten folgen und Nuten an den Stößen aufweisen, getäfelt. Die Täfelung erzeugt dadurch ein Muster von mehreren ineinander eingeschriebenen Deltoiden. Der Kreuzschaft läuft auf der Vorderseite zur Spitze den Kastens und bildet mit dem Querbalken das Kreuz, die Kreuzbalken sind teilweise zart abgefast.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Das Holzschild auf dem Schaft ist querliegend rechteckig und weist einen erhabenen Rahmen auf und eine herausgearbeitete Schrift lautend 'HUBERTUSJAGD2013'.

Zeitkategorie 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das Kreuz wurde anlässlich der Hubertusjagd im Herbst 2013 aufgestellt. Angefertigt wurde es von Thomas Bauer aus Oberthürnau. Die Jägerrunde Drosendorf und Umgebung beschloss, als Dank für eine abgehaltene Hubertusjagd der örtlichen Jägerschaft dieses Reviers ein Hubertuskreuz zu spenden. Die Fundamente dazu schaffen jeweils die örtlichen Jägerschaften bzw. Ortsbewohner, die Kreuze sind Spenden der Jägerrunde Drosendorf und Umgebung. Ähnliche Kreuze findet man in Heinrichsreith Wolfsbach, Elsern und Oberthürnau.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)




Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Mündliche Mitteilung: Robert Wagner, Drosendorf

Franz Stürmer
Datum der Erfassung 2014-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2014-01-01
letzter Bearbeiter Franz Stürmer

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.