Herrgott auf der Rast (bez.1700) - Kirchfeld

Freiplastikenreligiöse FreiplastikenChristusdarstellungen

Gemeinde: Zellerndorf

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Ersterfassung (system): Markus BAIER (2013)

Die Statuensäule „Herrgott auf der Rast“ steht (ziemlich sicher) auf einem der alten Pilgerweg der Südmährer nach Maria Dreieichen und weiter nach Mariazell. Vor der Kommassierung führte der „behmwe“ (Böhmweg) von der nordöstlichen Gemeindegrenze von Ragelsdorf kommend (ehemals Flurdenkmal Pietà) diagonal durch den nördlichen Teil der Riede „kiraföd“ (Kirchfeld). Etwa auf Höhe „Leitstall“ traf er auf den „Retzer Weg“ (inzwischen verschwundenes Flurdenkmal), ging am Flurdenkmal „Herrgott auf der Rast“ vorbei und zweigt bald danach in südwestlicher Richtung zum „schipsweg“ ab. Hier stand links neben dem Weg ein Flurdenkmal, das nur noch in der Karte zur Franziszeischen Landesaufnahme (1822) eingezeichnet ist (Aussehen und Verbleib sind unbekannt). Quert die Kellergasse westlich der Kirche und trifft auf die Straße von Zellerndorf nach Pillersdorf. Dort stand bis 1909 die „Dreifaltigkeitssäule“; sie steht heute an der Ortsstraße vor dem Haus No.125 (bis 1952 No.118).

Beschreibung:

Denkmalschutz: BDA
Bildsäule Wartberg
HERIS-ID: 5631
Objekt-ID: 1502

Standort:
Die Statuensäule „Herrgott auf der Rast“ ist in der Riede „Kirchfeld“ („kiraföd“), links des „retzerweges“, der von der Kirche durch die Kellergasse „reixgrom“ schnurgerade weiterführt bis zur Gemeindegrenze gegen Unternalb („näuba gmirk“). Der „retzerweg“ war ursprünglich die kürzeste Verbindung von ZELLERNDORF über Unternalb („näuli“) nach Retz. (Abb.3, 11)
Das Marterl war (und ist) auch ein wichtiger Fixpunkt für die Landvermessung.
(Abb.6, 19)

Beschreibung
Die Statuensäule „Herrgott auf der Rast“ ist datiert mit 1700. (Abb.8)
Sie steht auf einem prismatischen tabernakelartigen Postament vorne mit einer viereckigen Nische in der sich ein Relief mit einer weiblichen Heiligen. Entweder die hl. Helena, die Mutter von Konstantin dem Großen, sie gilt als die erste weibliche Pilgerin ins „Heilige Land“, oder die hl. Rosalia, eine „Pestheilige“, die eine ähnliche Ikonographie (Felsen und Kreuz) hat. Allerdings erschienen die ersten Veröffentlichungen über die hl. Rosalia in deutscher Sprache erst 1690 (Salzburg) und 1722 (Köln). (Abb.9)
1679 und 1713 war die Pest in Zellerndorf.
Auf der rechte Seite eine Inschrift:
CASPAR / GUGENPERGER / UND MAGTALEN / 1700 (Abb.8)

Am Postament liegt ein rechteckiger Säulensockel. Auf ihm eine hohe toskanische Säule mit Sockelring und oberhalb mit Halsring.
Eingraviert (von „Wallfahrern und/oder Passanten“) und schlecht leserlich:
IHS FRV.fr 1827 FP 1..7 (Abb.16)

Auf der Säule ein schmales Kapitell mit einem Kämpfer darauf. Auf diesen ein einfacher Figurensockel mit der Statue „Christus in der Rast“ (oder „Christus im Elend“, "Knotzender Heiland") ist in der christlichen Kunst ein Andachtsbild, das Christus sitzend, die Hände wie gefesselt kreuzend zeigt. Eingefangen ist hier ein letzter Moment der Kontemplation direkt vor der Kreuzigung, weswegen Christus gänzlich entkleidet oder lediglich mit einem Lendenschurz umhüllt hockt oder auf einem Stein sitzt. (10. Kreuzwegstation) (Abb.2)
Auf den Fotos aus den 1970er (Abb.5,6) und 1990er-Jahren (Abb.2,7a) hält Christus noch eine Rohr aus Metall (Symbol für die Geißelung) in der Hand, diese ist inzwischen verschwunden. (Abb.12)

Details

Gemeindename Zellerndorf
Gemeindekennzahl 31052
Ortsübliche Bezeichnung Herrgott auf der Rast (bez.1700) - Kirchfeld
Objektkategorie 1711 ( Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | Christusdarstellungen)

Katastralgemeinde Zellerndorf -- GEM Zellerndorf
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 4142/3
Ortschafts- bzw. Ortsteil Zellerndorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 15.95665
Breitengrad 48.70883

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.8
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.35
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.35
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Denkmalschutz: BDA
Bildsäule Wartberg
HERIS-ID: 5631
Objekt-ID: 1502

Standort:
Die Statuensäule „Herrgott auf der Rast“ ist in der Riede „Kirchfeld“ („kiraföd“), links des „retzerweges“, der von der Kirche durch die Kellergasse „reixgrom“ schnurgerade weiterführt bis zur Gemeindegrenze gegen Unternalb („näuba gmirk“). Der „retzerweg“ war ursprünglich die kürzeste Verbindung von ZELLERNDORF über Unternalb („näuli“) nach Retz. (Abb.3, 11)
Das Marterl war (und ist) auch ein wichtiger Fixpunkt für die Landvermessung.
(Abb.6, 19)

Beschreibung
Die Statuensäule „Herrgott auf der Rast“ ist datiert mit 1700. (Abb.8)
Sie steht auf einem prismatischen tabernakelartigen Postament vorne mit einer viereckigen Nische in der sich ein Relief mit einer weiblichen Heiligen. Entweder die hl. Helena, die Mutter von Konstantin dem Großen, sie gilt als die erste weibliche Pilgerin ins „Heilige Land“, oder die hl. Rosalia, eine „Pestheilige“, die eine ähnliche Ikonographie (Felsen und Kreuz) hat. Allerdings erschienen die ersten Veröffentlichungen über die hl. Rosalia in deutscher Sprache erst 1690 (Salzburg) und 1722 (Köln). (Abb.9)
1679 und 1713 war die Pest in Zellerndorf.
Auf der rechte Seite eine Inschrift:
CASPAR / GUGENPERGER / UND MAGTALEN / 1700 (Abb.8)

Am Postament liegt ein rechteckiger Säulensockel. Auf ihm eine hohe toskanische Säule mit Sockelring und oberhalb mit Halsring.
Eingraviert (von „Wallfahrern und/oder Passanten“) und schlecht leserlich:
IHS FRV.fr 1827 FP 1..7 (Abb.16)

Auf der Säule ein schmales Kapitell mit einem Kämpfer darauf. Auf diesen ein einfacher Figurensockel mit der Statue „Christus in der Rast“ (oder „Christus im Elend“, "Knotzender Heiland") ist in der christlichen Kunst ein Andachtsbild, das Christus sitzend, die Hände wie gefesselt kreuzend zeigt. Eingefangen ist hier ein letzter Moment der Kontemplation direkt vor der Kreuzigung, weswegen Christus gänzlich entkleidet oder lediglich mit einem Lendenschurz umhüllt hockt oder auf einem Stein sitzt. (10. Kreuzwegstation) (Abb.2)
Auf den Fotos aus den 1970er (Abb.5,6) und 1990er-Jahren (Abb.2,7a) hält Christus noch eine Rohr aus Metall (Symbol für die Geißelung) in der Hand, diese ist inzwischen verschwunden. (Abb.12)
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Davon abzugrenzen ist die Darstellung „Herrgottsruhe,“ wo die auf einem kleinen Steinblock sitzende Gestalt des Heilands herabblickt; den rechten Arm aufgestützt, der linke Arm liegt am Oberschenkel.
Die spezifische Ikonographie der „Herrgottsruhe“, sie zeigt den gegeißelten und verspotteten Christus nach der Dornenkrönung und noch vor der Kreuztragung (1. Kreuzwegstation). Dementsprechend sitzt Christus hier im Spottmantel und trägt häufig auch die Geißelwerkzeuge als Zeichen des Erlittenen.
Eine Bildsäule mit dieser Darstellung ist in der Kellergasse „maulavern“ in der Riede „Hochfeld.“

Entstanden ist der Bildtyp des „Christus in der Rast“ bereits gegen Ende des 14.Jh. Eine bildliche Differenzierung in die zwei unterschiedlichen Stationen der Passion setzt sich dann in der Zeit der größten Beliebtheit, am Ende des 15. und zu Beginn des 16. Jh., durch.

Zeitkategorie 18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Ersterfassung (system): Markus BAIER (2013)

Die Statuensäule „Herrgott auf der Rast“ steht (ziemlich sicher) auf einem der alten Pilgerweg der Südmährer nach Maria Dreieichen und weiter nach Mariazell. Vor der Kommassierung führte der „behmwe“ (Böhmweg) von der nordöstlichen Gemeindegrenze von Ragelsdorf kommend (ehemals Flurdenkmal Pietà) diagonal durch den nördlichen Teil der Riede „kiraföd“ (Kirchfeld). Etwa auf Höhe „Leitstall“ traf er auf den „Retzer Weg“ (inzwischen verschwundenes Flurdenkmal), ging am Flurdenkmal „Herrgott auf der Rast“ vorbei und zweigt bald danach in südwestlicher Richtung zum „schipsweg“ ab. Hier stand links neben dem Weg ein Flurdenkmal, das nur noch in der Karte zur Franziszeischen Landesaufnahme (1822) eingezeichnet ist (Aussehen und Verbleib sind unbekannt). Quert die Kellergasse westlich der Kirche und trifft auf die Straße von Zellerndorf nach Pillersdorf. Dort stand bis 1909 die „Dreifaltigkeitssäule“; sie steht heute an der Ortsstraße vor dem Haus No.125 (bis 1952 No.118).
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) Bis in die 1990er Jahre gab es die „Bittag-Prozessionen“ in die drei Großfluren -Hochfeld, Kirchfeld und Sulzfeld. Der Ziel- besser Wendepunkt am 2. Bittag war damals dieses Marterl (10. Kreuzwegstation).

Herrgott auf der Rast - Kirchfeld 1
2022-08-14
Mag. Josef Schönhofer

Herrgott auf der Rast - Kirchfeld 2
1995
Mag. Josef Schönhofer

Herrgott auf der Rast - Kirchfeld 3
2022-08-14
Mag. Josef Schönhofer

Herrgott auf der Rast - Kirchfeld 4
2022-08-14
Mag. Josef Schönhofer

Herrgott auf der Rast - Kirchfeld 5
1972
OSR Josef Schönhofer

Herrgott auf der Rast - Kirchfeld 6
OSR Josef Schönhofer

Herrgott auf der Rast - Kirchfeld 7
1995
Mag. Josef Schönhofer

Herrgott auf der Rast - Kirchfeld 7a
1995
Mag. Josef Schönhofer

Herrgott auf der Rast - Kirchfeld 8
1995
Mag. Josef Schönhofer

Herrgott auf der Rast - Kirchfeld 9
1995 - 2022
Mag. Josef Schönhofer

Herrgott auf der Rast - Kirchfeld 10
1995
Mag. Josef Schönhofer

Herrgott auf der Rast - Kirchfeld 11
2009
Mag. Josef Schönhofer

Herrgott auf der Rast - Kirchfeld 12
2009
Mag. Josef Schönhofer

Herrgott auf der Rast - Kirchfeld 13
2013
Prof. OSR Hermann Jagenteufel

Herrgott auf der Rast - Kirchfeld 14
2022-08-14
Mag. Josef Schönhofer

Herrgott auf der Rast - Kirchfeld 15
2022-08-14
Mag. Josef Schönhofer

Herrgott auf der Rast - Kirchfeld 16
2022-08-14
Mag. Josef Schönhofer

Herrgott auf der Rast - Kirchfeld 17
2022-08-14
Mag. Josef Schönhofer

Herrgott auf der Rast - Kirchfeld 18
2022-08-14
Mag. Josef Schönhofer

Herrgott auf der Rast - Kirchfeld 19
2022-08-14
Mag. Josef Schönhofer

Herrgott auf der Rast - Kirchfeld 20
2013
Prof. OSR Hermann Jagenteufel

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Quellen:

GESSL F.: Denksäulen und Stuckarbeiten in Zellerndorf
in: Monatsblätter für Landeskunde von NÖ 1911 S. 321f.

Charakteristisch für diese Gegend sind auch die Standbilder des „Ruhenden Heilands“ (im Volksmund „Knotzender Heiland“ oder „Herrgott auf der Rast“ bezeichnet).

KRANZMAYER E.: Der niederösterreichische Dialekt.
Jahrbuch-Landeskunde-NÖ 31 S.198-237 (1954)
—————————————————————————————————————

Josefinische Landesaufnahme (1773-1781)
https://maps.arcanum.com/de/map/firstsurvey-lower-austria/?
Franziszeischer Kataster (ZELLERNDORF 1822)
https://maps.arcanum.com/de/map/cadastral/?

GESSL Franz: Denksäulen und Stuckarbeiten in Zellerndorf
in: Monatsblätter für Landeskunde von NÖ 1911 S. 321f. (1911)
HULA Franz: Die Totenleuchten und Bildstöcke Österreichs. Ein Einblick in ihren Ur-sprung, ihr Wesen und ihre stilistische Entwicklung
Verlag: Poech, Wien, 87 S. 600 Abb. 32 Tafeln (1948)
BDA: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Niederösterreich nördlich der Donau; Verlag: A. Schroll & Co, Wien 1990 S.1321)
SCHÖNHOFER Josef: Chronik von ZELLERNDORF
Handschriftliche Aufzeichnungen, unveröffentlicht (1993)
FASSBINDER-BRÜCKLER B.: Kriegerdenkmäler, Bildstöcke und Kleindenkmäler
in: Zellerndorf-Kunstdenkmäler - Heimat Zellerndorf (V. Zellerndorf (2000)
AICHINGER-ROSENBERGER/WOLDRON: Kirchliche Kunst in Zellerndorf
Verlag: Pfarre Zellerndorf (2001)
JAGENTEUFEL Hermann: Informationtafel beim Kleindenkmal (2013) Abb.20

Bibliographie:

ALTMANN/KENYERES: Bildstöcke. Markierungen der Landschaft im Weinviertel.
Heft 8 der Schriftenreihe „Das Weinviertel", Mistelbach 102 S. (1984)
BERGER Walter: Die Kultmale (Bildstöcke, Wegkreuze usw.) des Marchfeldes -
in: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde Bd.79 S.1-105 (1976)
GASPAR Burghard: Der „Weiße Stein von Eggenburg“. Der Zogeldorfer Sandstein und seine Meister in: Das Waldviertel 44/4 S.331-367 (1995)
GRIESHOFER Franz: Wallfahrt in: Amt der NÖ Landesregierung (Hg.) Denkmalpflege in Niederösterreich, Bd. 23. St. Pölten (2002)
HAJOS Geza (Hrsg.).: Ortsbildschutz und Denkmalpflege
Österr. Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege 37 Heft 3/4 (1981)
HOFER Anton: Wallfahrten und anderes religiöses Brauchtum im Weinviertel
in:NÖ Bildungs- und Heimatwerk (Hg.) Weinviertler Hausbuch S.175ff. (1989)
KIESLINGER Alois: Steinhandwerk in Eggenburg und Zogelsdorf -
in: Unsere Heimat Jg.8 S.141-161, 177-193 (1935)
LINDNER/MADRITSCH: Kleindenkmäler Denkmalpflege in NÖ Bd.2, Mödling
MADRITSCH/TORISER: Herkunft, Aufbau und Bedeutung der Kleindenkmäler im nördlichen NÖ - in: Denkmalpflege in Niederösterreich, Band 2, Nr. 7/ (1987)
POLLEROSS Friedrich: Wallfahrten in Niederösterreich.
Ausstellungskatalog Stift Altenburg (1985)
ROMMER Aloisia: Bildstöcke und Feldzeichen in: NÖ Bildungs- und Heimatwerk (Hg.) Weinviertler Hausbuch S.179-181 (1989)
SCHMIDT Leopold: Bildstöcke im Bild. Ein Überblick über die bildkünstlerische Darstellung von Bildstöcken vom 15. bis zum 19. Jh.
in: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde Bd. 81 S.1-17 (1978)
SCHNEEWEIS Emil: Bildstöcke in Niederösterreich - VWGÖ Wien 281 S. (1981)
STUR Martin: Zeichen am Weg. Bildstöcke - Feldkreuze – Feldkapellen. Ihre Geschichte, ihre Erhaltung, ihre Neugestaltung, Katholisches Bildungsheim Groß-Rußbach, o.J.
TORISER Alfred: Zeugen ferner Zeiten In: ALTMANN/KENYERES: Bildstöcke. Markierungen der Landschaft im Weinviertel. Heft 8 der Schriftenreihe „Das Weinviertel", Mistelbach S.6-8 (1984)
WIKIPEDIA-Die freie Enzyklopädie: http://de.wikipedia.org - Verwendung diverser Fakten
ZACH-KIESLING W.: Antennen zwischen Himmel und Erde. Horn/ Wien (2012)

Datum der Erfassung 2013-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2024-07-03
letzter Bearbeiter Josef Schoenhofer

Standort

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