Hecht Kreuz, M. Dreieichen
Religiöse KleindenkmälerKreuzeKreuzsteine, Steinkreuze, Scheibenkreuze, Kreuzfelsen
Gemeinde: Rosenburg-Mold
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Beschreibung:
Links von der Bründlkapelle in Maria Dreieichen auf einem 1 m hohen, geschwungenen Sockel steht Richtung Süden ausgerichtet ein 4 m hohes Hochkreuz mit Gußkorpus und Blechdach. Auf der Vorderseite des Sockels befindet sich eine Inschrift. Zu Füßen des Gekreuzigten Kupferrelief mit Inschrift: 'Jesus wird ins Grab gelegt'.
Details
Gemeindename | Rosenburg-Mold |
Gemeindekennzahl | 31121 |
Ortsübliche Bezeichnung | Hecht Kreuz, M. Dreieichen |
Objektkategorie | 1565 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Kreuzsteine, Steinkreuze, Scheibenkreuze, Kreuzfelsen) |
Katastralgemeinde | Mold -- GEM Rosenburg-Mold |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 1507/1 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Maria Dreieichen |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Bründlgraben, nordwestlich der Basilika |
Längengrad | 15.71859 |
Breitengrad | 48.65277 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 5 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.8 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.7 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Links von der Bründlkapelle in Maria Dreieichen auf einem 1 m hohen, geschwungenen Sockel steht Richtung Süden ausgerichtet ein 4 m hohes Hochkreuz mit Gußkorpus und Blechdach. Auf der Vorderseite des Sockels befindet sich eine Inschrift. Zu Füßen des Gekreuzigten Kupferrelief mit Inschrift: 'Jesus wird ins Grab gelegt'. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Die Inschrift auf der Vorderseite des Sockels gibt Stifter, Stiftungsjahr und Stiftungsgrund bekannt: 'Zum Andenken des bitteren Leidens und Sterbens Jesu Christi 1849 Franz und Juliana Hecht' daher auch der Name Hechtkreuz. Dieses Hochkreuz stand bis 1983 rechts vom Bründlzugang. Bei der Errichtung der 1. Station des Bründlkreuzweges wurde es vom damaligen Pfarrer von Maria Dreieichen Berthold Koppensteiner nach einer Restaurierung auf die jetzige, linke Seite des Bründlzuganges versetzt. |
Zeitkategorie | 19. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Zach-Kiesling Walter; Bildstockwanderungen im Poigreich 1995 DEHIO-Handbuch, nördlich der Donau, 2010, Fa. Berger Horn-Wien |
Datum der Erfassung | 2014-01-01 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2015-09-21 |
letzter Bearbeiter | Jürgen Bauer |