Holzkreuz
Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze
Gemeinde: Sulz im Weinviertel
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Beschreibung:
Zwischen der Hauptstraße und dem Sulzbach steht gegenüber dem Haus Nr. 18 das nach Nordosten ausgerichtete Dachkreuz. Es wurde 1975 von Herrn Heinrich Fichtinger, Niedersulz 75, zur Erinnerung an den Standort der ehemaligen Filialkirche, errichtet. Das Dach ist aus Kupferblech und der massive, 110 cm hohe Christus-Korpus als sehr schöne Holzschnitzerei gestaltet.
Details
Gemeindename | Sulz im Weinviertel |
Gemeindekennzahl | 30857 |
Ortsübliche Bezeichnung | Holzkreuz |
Objektkategorie | 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) |
Katastralgemeinde | Erdpress -- GEM Sulz im Weinviertel |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 1674/4 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Erdpreß |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | gegenüber dem Haus Nr. 18 |
Längengrad | 16.7107 |
Breitengrad | 48.47795 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 3.2 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Tiefe (m) | |
gemessen od. geschätzt | -- |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Zwischen der Hauptstraße und dem Sulzbach steht gegenüber dem Haus Nr. 18 das nach Nordosten ausgerichtete Dachkreuz. Es wurde 1975 von Herrn Heinrich Fichtinger, Niedersulz 75, zur Erinnerung an den Standort der ehemaligen Filialkirche, errichtet. Das Dach ist aus Kupferblech und der massive, 110 cm hohe Christus-Korpus als sehr schöne Holzschnitzerei gestaltet. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) | Die ursprünglich an diesem Platz stehende Kirche (Kapelle) wurde im Jahre 1620 abgebrannt und später wieder aufgebaut. Wegen Baufälligkeit wurde sie im Jahre 1898 abgetragen und im Jahre 1905 an dieser Stelle ein Kreuz errichtet. Wann dieses Kreuz weggekommen ist, ist nicht bekannt. |