Hl. Severin Marterl

Religiöse KleindenkmälerBildstöckePfeiler- und Säulenbildstöcke

Gemeinde: Wallsee-Sindelburg

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Zu Ehren des bereits weiter oben erwähnten Hl. Severin, errichtete die Siedlungsgemeinschaft der St. Severin Siedlung im Jahr 1952, besagtes Denkmal. Es wurde am 19. Oktober von Pfarrer Herzog eingeweiht. Im Jahr 1968 musste das Marterl dem Straßenverkehr weichen und fand seinen neuen Platz etwas weiter südlich. Das 1962 von Dir. Resl Mayr gemalte Ölbild wurde am 10. Juli 1982 von Herrn Malermeister Josef Mistelberger aus Wallsee renoviert. Am 23. Juni 2000 renovierte Frau Maria Fuger das Bild und ließ es vom Tischlermeister Alois Patzalt aus Wallsee neu rahmen.
Ursprung des Denkmals älter.

Beschreibung:

Bildstock mit dem Abbild des Hlg. Severins.

Details

Gemeindename Wallsee-Sindelburg
Gemeindekennzahl 30538
Ortsübliche Bezeichnung Hl. Severin Marterl
Objektkategorie 1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke)

Katastralgemeinde Wallsee -- GEM Wallsee-Sindelburg
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 32/9
Ortschafts- bzw. Ortsteil Wallsee-Sindelburg
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Bergerngasse
Längengrad 14.714564
Breitengrad 48.165056

denkmalgeschützt --

Höhe (m) 2
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m)
gemessen od. geschätzt --
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt --

Zustandsklassifizierung sanierungsbedürftig
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen
Schutzglas gehört ersetzt

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Bildstock mit dem Abbild des Hlg. Severins.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Zu Ehren des bereits weiter oben erwähnten Hl. Severin, errichtete die Siedlungsgemeinschaft der St. Severin Siedlung im Jahr 1952, besagtes Denkmal. Es wurde am 19. Oktober von Pfarrer Herzog eingeweiht. Im Jahr 1968 musste das Marterl dem Straßenverkehr weichen und fand seinen neuen Platz etwas weiter südlich. Das 1962 von Dir. Resl Mayr gemalte Ölbild wurde am 10. Juli 1982 von Herrn Malermeister Josef Mistelberger aus Wallsee renoviert. Am 23. Juni 2000 renovierte Frau Maria Fuger das Bild und ließ es vom Tischlermeister Alois Patzalt aus Wallsee neu rahmen.
Ursprung des Denkmals älter.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Die religiösen Kleindenkmäler in Wallsee-Sindelburg - Manuskript von Wilhelm Kasparek (aktualisiert von Harald Lehenbauer) - im Landesarchiv Niederösterreich & Ortsarchiv Wallsee - Römerverein

Harald Lehenbauer
Datum der Erfassung 2016-03-10
Datum der letzten Bearbeitung 2019-01-15

Standort

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