Vollständig erfasst
Gemeinde: Maissau
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen
Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Die barocke Kapelle stammt aus 1720.
Beschreibung:
In der Ortsmitte neben dem Pfarrhof steht diese barocke gemauerte Wegkapelle. Sie hat eine hohe Korbbogennische in der zentral eine Figurengruppe aus Sandstein steht. Auf einem geschwungenen Volutenpostament ist eine Kragenplatte auf der in der Mitte
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eine Maria Immaculata betend steht und auf der Weltkugel, auf dem Mond und auf der Schlange. An ihren Seiten rechts der Hl. Nepomuk und links der Pestheilige Karl Borromäus. Darüber ein Dreiecksgiebel mit einem ziegelgedeckten Satteldach. Vor der Kapelle eine schiedeeiserne Balustrade.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Maissau |
Gemeindekennzahl |
31026 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Wegkapelle Maria Empfängnis und Kriegerdenkmal 1720 |
Objektkategorie |
1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Eggendorf am Walde -- GEM Maissau |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
870 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
3712 Eggendorf am Walde |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
40 |
Längengrad |
15.783669 |
Breitengrad |
48.543455 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
5.5 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Breite (m) |
3.2 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
1.6 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
In der Ortsmitte neben dem Pfarrhof steht diese barocke gemauerte Wegkapelle. Sie hat eine hohe Korbbogennische in der zentral eine Figurengruppe aus Sandstein steht. Auf einem geschwungenen Volutenpostament ist eine Kragenplatte auf der in der Mitte eine Maria Immaculata betend steht und auf der Weltkugel, auf dem Mond und auf der Schlange. An ihren Seiten rechts der Hl. Nepomuk und links der Pestheilige Karl Borromäus. Darüber ein Dreiecksgiebel mit einem ziegelgedeckten Satteldach. Vor der Kapelle eine schiedeeiserne Balustrade. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Die Kapelle wird auch als Kriegerdenkmal genutzt. Seitlich an den Innenwänden Bilder und Namen der Gefallenen des Ersten Weltkrieges. Am Volutenpostament eine Marmorplatte mit den Namen der Gefallenen aus dem Zweiten Weltkrieg. |
Chronik
Zeitkategorie |
18. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Die barocke Kapelle stammt aus 1720. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
DEHIO, NÖ Nord, Seite 171, Wikipedia, NÖ Atlas |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2016-08-29 |
Erfasser |
Alexander Szep |
Datum der letzten Bearbeitung |
2017-01-09 |
letzter Bearbeiter |
Alexander Szep |
Vollständig erfasst
Kommentare
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