Vollständig erfasst
Gemeinde: Furth bei Göttweig
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke
Zeitkategorie: 17. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Errichtet vermutlich 1. Hälfte 17. Jh. an der Stelle, wo der ursprüngliche Zellerweg in die Holzstraße einmündet. Der Bildstock wurde 1990 auf Kosten der angrenzenden Gärtnerei Schöller restauriert und am 6. Mai 1990 im Rahmen einer kleinen Feier
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gesegnet.
Beschreibung:
Der Bildstock hat die Form eines einfachen Tabernakelpfeilers mit einem quadratischen Sockelmauerwerk, auf dem ein massiver, gemauerter Säulenschaft errichtet wurde. Der Pfeiler ist durch zwei Gesimse horizontal gegliedert. Im Tabernakel befinden sich
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vier oben runde Nischen. Ein profiliertes Gesimse, ein mit Aluminiumblech gedecktes Zeltdach und ein aufgesetztes schmiedeeisernes Kreuz bilden den oberen Abschluss. In die Nischen sind vier auf Metallplatten gemalte Bilder, Hl. Josef, Maria mit Kind, Hl. Christophorus und Hl. Petrus eingesetzt, die bereits stark verwittert sind.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Furth bei Göttweig |
Gemeindekennzahl |
31309 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Zellerkreuz Steinaweg |
Objektkategorie |
1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Steinaweg -- GEM Furth bei Göttweig |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
445/1 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Steinaweg |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Einmündung des Zellerweges in die Holzstraße L7105 |
Längengrad |
15.59709 |
Breitengrad |
48.36961 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
3.9 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Breite (m) |
0.85 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
0.85 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Die Bilder sind zu erneuern |
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Der Bildstock hat die Form eines einfachen Tabernakelpfeilers mit einem quadratischen Sockelmauerwerk, auf dem ein massiver, gemauerter Säulenschaft errichtet wurde. Der Pfeiler ist durch zwei Gesimse horizontal gegliedert. Im Tabernakel befinden sich vier oben runde Nischen. Ein profiliertes Gesimse, ein mit Aluminiumblech gedecktes Zeltdach und ein aufgesetztes schmiedeeisernes Kreuz bilden den oberen Abschluss. In die Nischen sind vier auf Metallplatten gemalte Bilder, Hl. Josef, Maria mit Kind, Hl. Christophorus und Hl. Petrus eingesetzt, die bereits stark verwittert sind. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
17. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Errichtet vermutlich 1. Hälfte 17. Jh. an der Stelle, wo der ursprüngliche Zellerweg in die Holzstraße einmündet. Der Bildstock wurde 1990 auf Kosten der angrenzenden Gärtnerei Schöller restauriert und am 6. Mai 1990 im Rahmen einer kleinen Feier gesegnet. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Kapellen und Marterl in Gemeinde und Pfarre Paudorf; Karl Brugger
Recherchen Josef Teufner
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Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2018-06-13 |
Erfasser |
Hugo Rötzer |
Datum der letzten Bearbeitung |
2021-01-12 |
letzter Bearbeiter |
Angelika Ficenc |
Vollständig erfasst
Kommentare
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