Jakobimarterl

Religiöse KleindenkmälerBildstöckePfeiler- und Säulenbildstöcke

Gemeinde: Schweiggers

Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Es wurde errichtet durch den Verschönerungsverein Sallingstadt anlässlich des 30-jährigen Gründungsfestes am 28.5.2005.
Beim Bau des neuen Güterweges Richtung Windhof wurde das Wegkreuz beim ehemaligen Kastanienbaum aufgelassen. Als Ersatz dafür konnte ein neuer Platz mit Steinschlichtung, Sitzgarnitur und Kastanienbaum angelegt werden, ebenso ein neuer Bildstock.
Der hl. Jakob versteckte sich in einem Gänsestall, um der Bischofswahl zu entgehen. Doch das Gänsegeschnatter verriet ihn. Heute ist Sallingstadt bekannt durch seine Weidegänse. Das heutige Sallingstadt wird durch die moderne Schriftgestaltung und die Jahreszahl 2003 ausgedrückt.
P. Albert Filzwieser segnete den neuen Bildstock. Namensgeber ist der Hl. Jakob, welcher auch der Patron der Wanderer und auch unser zweiter Kirchenpatron der Pfarrkirche von Sallingstadt ist. Das Marterl wurde auf Initiative von Hans Leitner und Manfred Katzenschlager vom Lehrbauhof Guntramsdorf angefertigt. Den Hl. Jakob hat Frau Margret Weber aus Mödershöf kostenlos angefertigt. Ein besonderes Merkmal, ist die Hand am bloßen Fuße. Den Transport übernahm dankenswerter Weise die Firma Walter Steininger aus Schweiggers.

Beschreibung:

Gemauerter Pfeiler mit Satteldach. In der Nische ein Bild des hl. Jakob

Details

Gemeindename Schweiggers
Gemeindekennzahl 32525
Ortsübliche Bezeichnung Jakobimarterl
Objektkategorie 1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke)

Katastralgemeinde Sallingstadt -- GEM Schweiggers
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1216/2
Ortschafts- bzw. Ortsteil
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Güterweg Sallingstadt - Windhof
Längengrad 15.09238
Breitengrad 48.68518

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.6
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.61
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.61
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Gemauerter Pfeiler mit Satteldach. In der Nische ein Bild des hl. Jakob
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Es wurde errichtet durch den Verschönerungsverein Sallingstadt anlässlich des 30-jährigen Gründungsfestes am 28.5.2005.
Beim Bau des neuen Güterweges Richtung Windhof wurde das Wegkreuz beim ehemaligen Kastanienbaum aufgelassen. Als Ersatz dafür konnte ein neuer Platz mit Steinschlichtung, Sitzgarnitur und Kastanienbaum angelegt werden, ebenso ein neuer Bildstock.
Der hl. Jakob versteckte sich in einem Gänsestall, um der Bischofswahl zu entgehen. Doch das Gänsegeschnatter verriet ihn. Heute ist Sallingstadt bekannt durch seine Weidegänse. Das heutige Sallingstadt wird durch die moderne Schriftgestaltung und die Jahreszahl 2003 ausgedrückt.
P. Albert Filzwieser segnete den neuen Bildstock. Namensgeber ist der Hl. Jakob, welcher auch der Patron der Wanderer und auch unser zweiter Kirchenpatron der Pfarrkirche von Sallingstadt ist. Das Marterl wurde auf Initiative von Hans Leitner und Manfred Katzenschlager vom Lehrbauhof Guntramsdorf angefertigt. Den Hl. Jakob hat Frau Margret Weber aus Mödershöf kostenlos angefertigt. Ein besonderes Merkmal, ist die Hand am bloßen Fuße. Den Transport übernahm dankenswerter Weise die Firma Walter Steininger aus Schweiggers.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

alt text

Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Heimatbuch Sallingstein

Josef Schaden
Datum der Erfassung 2018-08-03
Datum der letzten Bearbeitung 2019-01-16

Standort

Kommentare

Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!

Wesentliche Felder richtig erfasst

Qualitätssiegel BHW Siegel