Kriegerdenkmal in 3962 Reinpolz

Religiöse KleindenkmälerTotengedenkmale und KriegerdenkmälerKriegerdenkmäler

Gemeinde: Großdietmanns

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert

Chronik:

Das Kriegerdenkmal wurde im Jahre 1934 auf Initiative des Herrn Josef Layr, Nr. 13 und Franz Schwingenschlögl Nr. 1 aus Reinpolz auf jener Stelle errichtet, wo vorher ein ca. 3 m hohes, morsches Holzkreuz (Abbittkreuz) gestanden ist, errichtet.
Das Steinkreuz wurde von Hr. Steinmetz aus Oberlembach gemeiselt. Die Einfassung wurde von Hr. Johann Poik aus Höhenberg hergestellt. Der Corpus Christi wurde gekauft.
Die Einweihung im Jahre 1934 führte Pfarrer Illetschko aus Höhenberg unter großer Beteiligung der Vereine und Bevölkerung durch.

Beschreibung:

Dieses Hochkreuz steht in unmittelbarer Nähe der Ortseinfahrt 3962 Reinpolz neben der Straße L 8278 aus Richtung Höhenberg.
Das Steinkreuz (200 cm hoch) steht auf einem zweistufigen Granitsockel.
Der 70 cm große Corpus Christi ist goldfarbig gestrichen, darüber die goldfarbigen Buchstaben INRI.
Unterhalb des Corpus Christi ist eine Laterne montiert.
Die auf dem Sockel montierte Tafel enthält die Namen von 6 gefallenen Soldaten des 1. Weltkrieges und 6 gefallene und 2 vermisste Soldaten des 2. Weltkrieges.
Das Hochkreuz ist mit einem niederen Sockel und Eisengitter umgeben.

Details

Gemeindename Großdietmanns
Gemeindekennzahl 30909
Ortsübliche Bezeichnung Kriegerdenkmal in 3962 Reinpolz
Objektkategorie 1591 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Kriegerdenkmäler)

Katastralgemeinde Reinpolz -- GEM Großdietmanns
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1272/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil 3962 Reinpolz
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Zagelwiesen
Längengrad 14.920167
Breitengrad 48.749972

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.8
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.5
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Dieses Hochkreuz steht in unmittelbarer Nähe der Ortseinfahrt 3962 Reinpolz neben der Straße L 8278 aus Richtung Höhenberg.
Das Steinkreuz (200 cm hoch) steht auf einem zweistufigen Granitsockel.
Der 70 cm große Corpus Christi ist goldfarbig gestrichen, darüber die goldfarbigen Buchstaben INRI.
Unterhalb des Corpus Christi ist eine Laterne montiert.
Die auf dem Sockel montierte Tafel enthält die Namen von 6 gefallenen Soldaten des 1. Weltkrieges und 6 gefallene und 2 vermisste Soldaten des 2. Weltkrieges.
Das Hochkreuz ist mit einem niederen Sockel und Eisengitter umgeben.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das Kriegerdenkmal wurde im Jahre 1934 auf Initiative des Herrn Josef Layr, Nr. 13 und Franz Schwingenschlögl Nr. 1 aus Reinpolz auf jener Stelle errichtet, wo vorher ein ca. 3 m hohes, morsches Holzkreuz (Abbittkreuz) gestanden ist, errichtet.
Das Steinkreuz wurde von Hr. Steinmetz aus Oberlembach gemeiselt. Die Einfassung wurde von Hr. Johann Poik aus Höhenberg hergestellt. Der Corpus Christi wurde gekauft.
Die Einweihung im Jahre 1934 führte Pfarrer Illetschko aus Höhenberg unter großer Beteiligung der Vereine und Bevölkerung durch.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Pfarrchronik und Pfarrgeschichte Höhenberg, sowie das Ehepaar Johann und Maria Kowar aus Reinpoz

Walter Tüchler
Datum der Erfassung 2019-03-11
Datum der letzten Bearbeitung 2019-03-11

Standort

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