Gemeinde: Ladendorf Kategorie: Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | Johannes Nepomukdarstellungen Zeitkategorie: 18. Jahrhundert
Chronik: Am nördlichen Ortsrand, an der Kreuzung Paasdorfer Straße u. Hauptstraße, steht eine Johannes-Nepomuk-Statue aus dem 18. Jahrhundert.
Der ehemalige war vom heutigen Standort nicht weit entfernt, vor dem Haus Nr. 50.
Der 1729 heilig gesprochene Johannes
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NEPOMUK gilt nach Maria und Josef als der am dritthäufigsten dargestellte Heilige in Österreich.
Sein Grab ist im Veitsdom zu Prag.
Er wird gern mit einem 5-sternigen Kranz um seinen Kopf dargestellt.
An der Rückseite vom Sockel findet man das Datum der letzten Renovierung im Jahre 2001 durch Martin Messinger.
Beschreibung: Auf einem gemauerten Natursteinsockel steht auf einem ca. 0,75cm hohen Sockel die Figur des heiligen Nepomuk.
Die Statue, mit einer fünfsternigen Gloriole über dem Haupt, hält in beiden Händen liegend ein Kreuz.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Ladendorf
Gemeindekennzahl
31630
Ortsübliche Bezeichnung
Johannes Nepomuk
Objektkategorie
1713 ( Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | Johannes Nepomukdarstellungen)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Auf einem gemauerten Natursteinsockel steht auf einem ca. 0,75cm hohen Sockel die Figur des heiligen Nepomuk.
Die Statue, mit einer fünfsternigen Gloriole über dem Haupt, hält in beiden Händen liegend ein Kreuz.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
18. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Am nördlichen Ortsrand, an der Kreuzung Paasdorfer Straße u. Hauptstraße, steht eine Johannes-Nepomuk-Statue aus dem 18. Jahrhundert.
Der ehemalige war vom heutigen Standort nicht weit entfernt, vor dem Haus Nr. 50.
Der 1729 heilig gesprochene Johannes NEPOMUK gilt nach Maria und Josef als der am dritthäufigsten dargestellte Heilige in Österreich.
Sein Grab ist im Veitsdom zu Prag.
Er wird gern mit einem 5-sternigen Kranz um seinen Kopf dargestellt.
An der Rückseite vom Sockel findet man das Datum der letzten Renovierung im Jahre 2001 durch Martin Messinger.
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