Schuckert Kreuz

Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze

Gemeinde: Staatz

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Ursprünglich stand hier ein großes Holzkreuz. Als es morsch war, wurde es durch das gusseiserne Kreuz ersetzt. Der Grund zu seiner Aufstellung soll ein Unglück mit einem Pferd gewesen sein. Der genaue Zeitpunkt ist nicht bekannt. Letzte Sanierung durch den Herrn Hermann Wimmer, Waltersdorf Nr. 48, im Frühjahr 1998.

Beschreibung:

Wenn man den Triftweg von Waltersdorf bis zum Wald fährt, kommt man beim Schuckert Kreuz vorbei. Dieses steht rechts neben dem Weg auf einem kleinen Erdhügel unter einer großen Esche. Das gusseiserne Kreuz mit seinem vergoldeten Korpus ist auf einem großen Steinsockel, der vorne eine Flachnische aufweist, befestigt. Auf der runden Tafel steht die Inschrift „Gelobt sei Jesus Christus“. Darunter sind drei weinende Frauen zu erkennen. Am Fuß des Kreuzes ist die Aufschrift „Gewidmet von der Fam. Schuckert“ zu lesen.

Details

Gemeindename Staatz
Gemeindekennzahl 31649
Ortsübliche Bezeichnung Schuckert Kreuz
Objektkategorie 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)

Katastralgemeinde Waltersdorf -- GEM Staatz
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 899
Ortschafts- bzw. Ortsteil Waltersdorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Horithal
Längengrad 16.52534
Breitengrad 48.64964

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.42
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.54
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.34
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Wenn man den Triftweg von Waltersdorf bis zum Wald fährt, kommt man beim Schuckert Kreuz vorbei. Dieses steht rechts neben dem Weg auf einem kleinen Erdhügel unter einer großen Esche. Das gusseiserne Kreuz mit seinem vergoldeten Korpus ist auf einem großen Steinsockel, der vorne eine Flachnische aufweist, befestigt. Auf der runden Tafel steht die Inschrift „Gelobt sei Jesus Christus“. Darunter sind drei weinende Frauen zu erkennen. Am Fuß des Kreuzes ist die Aufschrift „Gewidmet von der Fam. Schuckert“ zu lesen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Ursprünglich stand hier ein großes Holzkreuz. Als es morsch war, wurde es durch das gusseiserne Kreuz ersetzt. Der Grund zu seiner Aufstellung soll ein Unglück mit einem Pferd gewesen sein. Der genaue Zeitpunkt ist nicht bekannt. Letzte Sanierung durch den Herrn Hermann Wimmer, Waltersdorf Nr. 48, im Frühjahr 1998.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)





Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen SR Josefine Eder, Zeichen am Weg. 1987 – 1989.

Josef Nejdl
Datum der Erfassung 1970-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 1970-01-01
letzter Bearbeiter Josef Nejdl

Standort

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.