Ribisch-Kreuz
Gemeinde: Zistersdorf
Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Das Marterl wurde 1924 an der Stelle der ehemaligen Holzkapelle von Matthias und Katharina Ribisch errichtet. An diesem Platz stand von 1754 - 1883 eine Holzkapelle. Wegen einiger Überschwemmungen wurde die Kapelle abgetragen und dann eine neue Kapelle aus Stein am jetzigen Standort errichtet.
Familie Ribisch ließ dann aus Frömmigkeit das Denkmal errichten.
Das Marterl wurde 2009 renoviert und seit jeher vom Neffen Ribisch Johann betreut.
Beschreibung:
Das gemauerte Marterl ist zweiteilig aufgebaut. Am unteren Teil befindet sich die Gedenktafel mit der Inschrift "Gewidmet zur Ehre Gottes von Matthias und Katharina Ribisch 1924". Der obere Teil zeigt eine Pieta. Auf dem befindet sich ein Kreuz.
Details
Gemeindename | Zistersdorf |
Gemeindekennzahl | 30863 |
Ortsübliche Bezeichnung | Ribisch-Kreuz |
Objektkategorie | 1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke) |
Katastralgemeinde | Gösting -- GEM Zistersdorf |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 105/4 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Gösting |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | |
Längengrad | 16.77797 |
Breitengrad | 48.55509 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 2.57 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.6 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.33 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Das gemauerte Marterl ist zweiteilig aufgebaut. Am unteren Teil befindet sich die Gedenktafel mit der Inschrift "Gewidmet zur Ehre Gottes von Matthias und Katharina Ribisch 1924". Der obere Teil zeigt eine Pieta. Auf dem befindet sich ein Kreuz. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 21. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Das Marterl wurde 1924 an der Stelle der ehemaligen Holzkapelle von Matthias und Katharina Ribisch errichtet. An diesem Platz stand von 1754 - 1883 eine Holzkapelle. Wegen einiger Überschwemmungen wurde die Kapelle abgetragen und dann eine neue Kapelle aus Stein am jetzigen Standort errichtet. Familie Ribisch ließ dann aus Frömmigkeit das Denkmal errichten. Das Marterl wurde 2009 renoviert und seit jeher vom Neffen Ribisch Johann betreut. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Gespräch mit Johann Ribisch, Georg Lederbauer und der Ortsbevölkerung. |
Datum der Erfassung | 2023-09-26 |
Datum der letzten Bearbeitung | 2024-05-21 |
letzter Bearbeiter | Karina Goldmann |