Marterl
Gemeinde: Raabs an der Thaya
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert
Chronik:
Über die Errichtung des Denkmals ist nichts bekannt, es ist anzunehmen, dass es im 20. Jahrhundert errichtet wurde, eine Überarbeitung eines älteren Denkmals (Zweitverwendung) ist nicht gänzlich auszuschließen
Beschreibung:
Auf dem Steinbühel, nördlich von Unterpertholz erblickt man auf einer Wiese ein gepflegtes steinerne Mahnmal. Auf einem quaderförmigen Sockel ruht als Unterbau des Denkmals ein Quader mit hervorgehobenen Kanten, der oben einen geschwungenen Abschluss trägt. Das darauf ansetzende Mittelstück kann in einen Sockel, Mittelteil und dachartigen Abschluss mit begleitendem Gesims gegliedert werden. Aus diesem Dach entspringt mit würfelförmiger Basis das Kreuz, dessen Schaft im unteren Teil eine Gliederung aufweist. Die Balkenenden sind in flacher Dachform verbreitert. Das Kreuz trägt einen mit Goldfarbe gestrichenen Corpus Christi.
Details
Gemeindename | Raabs an der Thaya |
Gemeindekennzahl | 32216 |
Ortsübliche Bezeichnung | Marterl |
Objektkategorie | 1565 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Kreuzsteine, Steinkreuze, Scheibenkreuze, Kreuzfelsen) |
Katastralgemeinde | Unterpertholz -- GEM Raabs an der Thaya |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 598 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Unterpertholz |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Steinbühel |
Längengrad | 15.46104 |
Breitengrad | 48.9406 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 2.8 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Breite (m) | 1 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Tiefe (m) | 0.5 |
gemessen od. geschätzt | geschätzt |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Auf dem Steinbühel, nördlich von Unterpertholz erblickt man auf einer Wiese ein gepflegtes steinerne Mahnmal. Auf einem quaderförmigen Sockel ruht als Unterbau des Denkmals ein Quader mit hervorgehobenen Kanten, der oben einen geschwungenen Abschluss trägt. Das darauf ansetzende Mittelstück kann in einen Sockel, Mittelteil und dachartigen Abschluss mit begleitendem Gesims gegliedert werden. Aus diesem Dach entspringt mit würfelförmiger Basis das Kreuz, dessen Schaft im unteren Teil eine Gliederung aufweist. Die Balkenenden sind in flacher Dachform verbreitert. Das Kreuz trägt einen mit Goldfarbe gestrichenen Corpus Christi. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Auf der Vorderseite des Mittelteils des Kleindenkmals ist eine dunkle Steintafel angebracht, auf der zu lesen ist: 'Zur Ehre Gottes'. |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Über die Errichtung des Denkmals ist nichts bekannt, es ist anzunehmen, dass es im 20. Jahrhundert errichtet wurde, eine Überarbeitung eines älteren Denkmals (Zweitverwendung) ist nicht gänzlich auszuschließen |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |