Marterl

Religiöse KleindenkmälerKreuzeKreuzsteine, Steinkreuze, Scheibenkreuze, Kreuzfelsen

Gemeinde: Raabs an der Thaya

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Der Gedenkstein mit der schönen Umfriedung wurde 1891 gesetzt. Über StifterIn und genaue Ursache liegen keine Unterlagen vor, die Inschrift ist nicht mehr leserlich.

Beschreibung:

Wenn man Speisendorf nach Norden zur Thayatalstraße verlässt, so erblickt man nach 300m zwischen zwei Bäumen ein Steinkreuz zwischen zwei alten Bäumen. Es ist von einer schmiedeeisernen Umhegung umgeben und, das einfache Verzierungen aufweist. Das Kreuz selbst fußt auf einem treppenartigen Sockel, der sich aus zwei flachen Quadern zusammensetzt. Darauf setzt ein hochstehender Quader an, der leicht abgeschrägt mit kleiner Stufe zu einem Steinblock mit oben abgeschrägten Ecken rückspringt. Dieser trägt das Kreuz, das durch einen Corpus Christi verziert wird.

Details

Gemeindename Raabs an der Thaya
Gemeindekennzahl 32216
Ortsübliche Bezeichnung Marterl
Objektkategorie 1565 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Kreuzsteine, Steinkreuze, Scheibenkreuze, Kreuzfelsen)

Katastralgemeinde Speisendorf -- GEM Raabs an der Thaya
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 342
Ortschafts- bzw. Ortsteil Speisendorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Straße zur Thayatalstraße
Längengrad 15.43982
Breitengrad 48.86599

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.25
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 1.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 1.05
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sanierungsbedürftig
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Wenn man Speisendorf nach Norden zur Thayatalstraße verlässt, so erblickt man nach 300m zwischen zwei Bäumen ein Steinkreuz zwischen zwei alten Bäumen. Es ist von einer schmiedeeisernen Umhegung umgeben und, das einfache Verzierungen aufweist. Das Kreuz selbst fußt auf einem treppenartigen Sockel, der sich aus zwei flachen Quadern zusammensetzt. Darauf setzt ein hochstehender Quader an, der leicht abgeschrägt mit kleiner Stufe zu einem Steinblock mit oben abgeschrägten Ecken rückspringt. Dieser trägt das Kreuz, das durch einen Corpus Christi verziert wird.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Der Stein direkt unter dem Kreuz zeigt auf der Vorderseite eine dem Umriss folgende zarte Linie und eine kaum leserliche Inschrift. Die erste Zeile ist unleserlich (möglicherweise 'Zum Gendenken an' , in der zweiten ist '_ _ eresi _ (Thersesia), vom Familiennamen in der dritten ist _ _ B I_ _ erkennbar, und die Jahreszahl darunter lautet 1891.

Zeitkategorie 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Der Gedenkstein mit der schönen Umfriedung wurde 1891 gesetzt. Über StifterIn und genaue Ursache liegen keine Unterlagen vor, die Inschrift ist nicht mehr leserlich.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen

Margit Auer, Markus Pufler
Datum der Erfassung 2013-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2013-01-01

Standort

Kommentare

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