Bründlkreuz
Gemeinde: Staatz
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Aus welchem Jahr das geschmiedete Kreuz mit gegossenem Korpus stammt, ist nicht bekannt. Vorfahren der Familie Schmid, Enzersdorf Nr. 76, haben es errichtet. Es stand aber neben der Straße Richtung Ameis, zwischen Graben und Aubergweg. Als dieser asphaltiert und deshalb auch verlegt wurde, behinderte es die Sicht. Es wurde daher von Herrn Berger und Herrn Schmid, nach einer Renovierung, an seinem jetzigen Standort 1985 aufgestellt.
Beschreibung:
Links neben dem Weg auf den Auberg findet man das Bründlkreuz: ein schlichtes glattes Eisenkreuz mit einem vergoldeten Korpus. Darüber die Inschrift „INRI“ und unterhalb auf einer Tafel „Zur Ehre Gottes“. Der steinerne Sockel hat, nach der unteren Umrandung, die mit Profilen abgeschlossen ist, im konischen Mittelteil ein „Flammendes Herz“ als Relief. Zum Keuz hin ist der Sockel durch Profile verbreitert und dachförmig abgeschlossen.
Details
Gemeindename | Staatz |
Gemeindekennzahl | 31649 |
Ortsübliche Bezeichnung | Bründlkreuz |
Objektkategorie | 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) |
Katastralgemeinde | Enzersdorf bei Staatz -- GEM Staatz |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 2136/3 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Enzersdorf |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | B219, Unterm Auberg |
Längengrad | 16.50586 |
Breitengrad | 48.67625 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 3.07 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 0.55 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 0.55 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Links neben dem Weg auf den Auberg findet man das Bründlkreuz: ein schlichtes glattes Eisenkreuz mit einem vergoldeten Korpus. Darüber die Inschrift „INRI“ und unterhalb auf einer Tafel „Zur Ehre Gottes“. Der steinerne Sockel hat, nach der unteren Umrandung, die mit Profilen abgeschlossen ist, im konischen Mittelteil ein „Flammendes Herz“ als Relief. Zum Keuz hin ist der Sockel durch Profile verbreitert und dachförmig abgeschlossen. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Zeitkategorie | 19. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Aus welchem Jahr das geschmiedete Kreuz mit gegossenem Korpus stammt, ist nicht bekannt. Vorfahren der Familie Schmid, Enzersdorf Nr. 76, haben es errichtet. Es stand aber neben der Straße Richtung Ameis, zwischen Graben und Aubergweg. Als dieser asphaltiert und deshalb auch verlegt wurde, behinderte es die Sicht. Es wurde daher von Herrn Berger und Herrn Schmid, nach einer Renovierung, an seinem jetzigen Standort 1985 aufgestellt. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |