Marterl
Gemeinde: Raabs an der Thaya
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert
Chronik:
Über StifterIn, Zeitpunkt der Errichtung wie auch über die Ursache konnte nichts in Erfahrung gebracht werden. Der Typus des sehr schlanken Kreuzes auf einem Postament/Sockel kommt in der Gegend mehrmals vor.
Beschreibung:
Am Hintausweg nördlich von Obersdorf erhebt sich auf einer Rasenfläche ein massives Steinkreuz. Es fußt auf einem verziertem Postament. Dieses zeigt einen Sockel, der mit gerundeten Kanten abgestuft zum quaderförmigen Mittelteil zurückspringt. Auf der Vorderseite ist ein schlankes Tatzenkreuz in schwarzer Farbe erkennbar, darüber folgt ein zartes Gesims und ein Zierband, darüber geht der Mittelteil in einer Hohlkehle in die vorkragende Deckplatte über, deren Kanten der Oberseite gerundet sind.
Details
| Gemeindename | Raabs an der Thaya |
| Gemeindekennzahl | 32216 |
| Ortsübliche Bezeichnung | Marterl |
| Objektkategorie | 1565 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Kreuzsteine, Steinkreuze, Scheibenkreuze, Kreuzfelsen) |
| Katastralgemeinde | Oberndorf bei Weikertschlag -- GEM Raabs an der Thaya |
| Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 155/2 |
| Ortschafts- bzw. Ortsteil | Oberndorf bei Weikertschlag |
| Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Nördlicher Hintausweg |
| Längengrad | 15.46868 |
| Breitengrad | 48.91285 |
| denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
| Höhe (m) | 2.2 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Breite (m) | 0.5 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Tiefe (m) | 0.4 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Zustandsklassifizierung | gut |
| Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
| Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Am Hintausweg nördlich von Obersdorf erhebt sich auf einer Rasenfläche ein massives Steinkreuz. Es fußt auf einem verziertem Postament. Dieses zeigt einen Sockel, der mit gerundeten Kanten abgestuft zum quaderförmigen Mittelteil zurückspringt. Auf der Vorderseite ist ein schlankes Tatzenkreuz in schwarzer Farbe erkennbar, darüber folgt ein zartes Gesims und ein Zierband, darüber geht der Mittelteil in einer Hohlkehle in die vorkragende Deckplatte über, deren Kanten der Oberseite gerundet sind. |
| Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Das Kreuz zeigt eine würfelförmige Basis, darüber ein wulstförmiges Gesims. Die Kreuzbalken sind einfach gestaltet und enden in Form eines flachen Zeltdachs. Vor dem Denkmal steht eine Blumenkiste mit Sommerblühern. |
| Zeitkategorie | 19. Jahrhundert |
| Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Über StifterIn, Zeitpunkt der Errichtung wie auch über die Ursache konnte nichts in Erfahrung gebracht werden. Der Typus des sehr schlanken Kreuzes auf einem Postament/Sockel kommt in der Gegend mehrmals vor. |
| Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
| Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
| Datum der Erfassung | 2013-01-01 |
| Datum der letzten Bearbeitung | 2013-01-01 |
| letzter Bearbeiter | Margit Auer, Markus Pufler |
