Hubertusmarterl

Religiöse KleindenkmälerKapellen und GrottenKapellen

Gemeinde: Raabs an der Thaya

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Die Kapelle wurde 1999 anlässlich ihres 50jährigen Bestandsjubiläums von der Jägerrunde Thayatal errichtet.

Beschreibung:

Hinter dem Raabser Seniorenheim, am Thayatalwanderweg 630, steht am Steilabfall zur Thaya eine moderne Hubertuskapelle. Das asymmetrische Satteldach reicht auf der linken Seite bis zum Boden, die rechte Dachhälfte verläuft flacher, und Vorderseite und linke Seite der Kapelle sind offen. Während an der Hinterseite ein massiger aufragender Monolith das Dach trägt, ist es an der Vorderseite ein Holzpfeiler, der das Dach auch durchstößt und, mit einem Querbalken versehen, ein hinausragendes Kreuz bildet. Der überdachte Bereich ist mit Steinplatten gepflastert und eine Bank lädt zur Rast ein.

Details

Gemeindename Raabs an der Thaya
Gemeindekennzahl 32216
Ortsübliche Bezeichnung Hubertusmarterl
Objektkategorie 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen)

Katastralgemeinde Raabs an der Thaya -- GEM Raabs an der Thaya
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 199
Ortschafts- bzw. Ortsteil Raabs an der Thaya
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Hinter dem Thayatalheim
Längengrad 15.48386
Breitengrad 48.85369

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.8
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 3
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 4
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Hinter dem Raabser Seniorenheim, am Thayatalwanderweg 630, steht am Steilabfall zur Thaya eine moderne Hubertuskapelle. Das asymmetrische Satteldach reicht auf der linken Seite bis zum Boden, die rechte Dachhälfte verläuft flacher, und Vorderseite und linke Seite der Kapelle sind offen. Während an der Hinterseite ein massiger aufragender Monolith das Dach trägt, ist es an der Vorderseite ein Holzpfeiler, der das Dach auch durchstößt und, mit einem Querbalken versehen, ein hinausragendes Kreuz bildet. Der überdachte Bereich ist mit Steinplatten gepflastert und eine Bank lädt zur Rast ein.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Zwischen dem monolithischen Steinblock und der Dachschräge befindet sich ein zweiter bearbeiteter Block, der den Raum schließt. Zwischen beiden Felsblöcken bildet eine an der Oberseite geschliffene massive Steinplatte eine halbkreisförmige Mensa, auf der ein Trockenblumengesteck steht. Darüber hängt ein gerahmtes Bild mit der Darstellung der Begegnung des Hl. Hubertus mit dem Hirsch.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Die Kapelle wurde 1999 anlässlich ihres 50jährigen Bestandsjubiläums von der Jägerrunde Thayatal errichtet.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)






Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen

Margit Auer, Markus Pufler
Datum der Erfassung 2013-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2013-01-01
letzter Bearbeiter Margit Auer, Markus Pufler

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.