Höbarth Marterl

Religiöse KleindenkmälerBildstöckeBreitpfeiler

Gemeinde: Sankt Martin

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert

Chronik:

Das genaue Datum der Errichtung des Marterls ist unbekannt.

Sicher ist, dass es im Jahre 1893 saniert wurde.

Im Jahre 1988 wurde rechts davon eine Linde gesetzt.

Anlass für die Errichtung ist wahrscheinlich der Dank für die Errettung aus der Feuersbrunst. Als im Hause Nr. 1 vor vielen Jahren Feuer ausgebrochen war, konnte es glücklicherweise, bevor es sich weiter im Hause ausbreiten konnte, gelöscht werden. Zeugen dieser Begebenheit waren angebrannte Holzbalken bzw. Dachlatten, die noch vor Jahren im Dachstuhl zu sehen waren.
In früherer Zeit hieß dieser Platz im Volksmund: "Die Brandstatt“.

Sanierung um 2015

Chronik der Besitzer:
Karl Höbarth
Josef und Adeline (+3.6.2017 im 82.Lj.) Höbarth
Peter und Elisabeth Höbarth

Beschreibung:

Standort: Gegenüber vom Hause Höbarth in Oberlainsitz 1.

Gemauerter Bildstock in Form eines Breitpfeilers mit rechteckigem Grundriss. An der Vorderseite befindet sich eine Rundbogennische mit Glasfenster. Im Giebel ist ein aufgemaltes Kreuz. Grundfarbe ockergelb, das Dach ist mit Ziegeln gedeckt.
Statue: Gottesmutter von Lourdes

Details

Gemeindename Sankt Martin
Gemeindekennzahl 30932
Ortsübliche Bezeichnung Höbarth Marterl
Objektkategorie 1532 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Breitpfeiler)

Katastralgemeinde St. Martin -- GEM Sankt Martin
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1385
Ortschafts- bzw. Ortsteil 3971 Oberlainsitz
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Oberlainsitz 1
Längengrad 14.837177
Breitengrad 48.639122

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.3
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 1.9
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 1.5
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Standort: Gegenüber vom Hause Höbarth in Oberlainsitz 1.

Gemauerter Bildstock in Form eines Breitpfeilers mit rechteckigem Grundriss. An der Vorderseite befindet sich eine Rundbogennische mit Glasfenster. Im Giebel ist ein aufgemaltes Kreuz. Grundfarbe ockergelb, das Dach ist mit Ziegeln gedeckt.
Statue: Gottesmutter von Lourdes
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 19. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das genaue Datum der Errichtung des Marterls ist unbekannt.

Sicher ist, dass es im Jahre 1893 saniert wurde.

Im Jahre 1988 wurde rechts davon eine Linde gesetzt.

Anlass für die Errichtung ist wahrscheinlich der Dank für die Errettung aus der Feuersbrunst. Als im Hause Nr. 1 vor vielen Jahren Feuer ausgebrochen war, konnte es glücklicherweise, bevor es sich weiter im Hause ausbreiten konnte, gelöscht werden. Zeugen dieser Begebenheit waren angebrannte Holzbalken bzw. Dachlatten, die noch vor Jahren im Dachstuhl zu sehen waren.
In früherer Zeit hieß dieser Platz im Volksmund: "Die Brandstatt“.

Sanierung um 2015

Chronik der Besitzer:
Karl Höbarth
Josef und Adeline (+3.6.2017 im 82.Lj.) Höbarth
Peter und Elisabeth Höbarth
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

Höbarth Marterl 1994
um 1994
Gattringer Johann

Höbarth Marterl
1994
Gattringer Johann

Höbarth Marterl
Juli 2022
Baumgartner Michaela

Höbarth Marterl Standort
Juli 2022
Baumgartner Michaela

Höbarth Marterl
1939
Maria Duntler / Josef Hunata

Höbarth Marterl Beschreibung
1939
Maria Duntler / Josef Hunata

Höbarth Marterl
1970er Jahre
unbekannt

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Josef Hunata, 1939, Zusammenstellung der Marterl
Johann Gattringer, 30.10.1992, Erhebung der Flurdenkmale

Angelika Ficenc
Datum der Erfassung 2018-08-07
Datum der letzten Bearbeitung 2024-10-14
letzter Bearbeiter Michaela Baumgartner

Standort

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