Koppensteinerkreuz Schöllbüchl

Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze

Gemeinde: Sankt Martin

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert

Chronik:

Vor 1850

Als die Ortschaft Schöllbüchl noch keine Kapelle hatte, versammelten sich die Ortsbewohner an manchen Sonntagnachmittagen beim Kreuz zu einem kurzen Gebet. (Gattringer, 1992)

Betreut von Frau Maria Müller, Schöllbüchl 3, bis zu ihrem Tod in den 1990er Jahren.

vormalige Hausbesitzer:
Wandl Michael und Aloisia (1869)
Koppensteiner Johann, Landwirt

Beschreibung:

Rechts vor dem Hausgarten des Bauernhauses Schöllbüchl 2 (dieses wird derzeit für den Abriss vorbereitet).
Auf gehauenem quaderförmigem Granitsockel, ein zierliches Gusseisenkreuz, schwarz und golden coloriert. An der Kreuzstammbasis ein knieender Engel, darüber die quadratische Inschriftentafel "Gelobt sei Jesus Christus" und ein goldener Corpus Christi.

Details

Gemeindename Sankt Martin
Gemeindekennzahl 30932
Ortsübliche Bezeichnung Koppensteinerkreuz Schöllbüchl
Objektkategorie 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)

Katastralgemeinde Langfeld -- GEM Sankt Martin
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 2238
Ortschafts- bzw. Ortsteil Schöllbüchl
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Schöllbüchl 2
Längengrad 14.846813
Breitengrad 48.675717

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 1.5
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 0.6
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt --

Zustandsklassifizierung sanierungsbedürftig
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen
Schrift nicht mehr lesbar

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Rechts vor dem Hausgarten des Bauernhauses Schöllbüchl 2 (dieses wird derzeit für den Abriss vorbereitet).
Auf gehauenem quaderförmigem Granitsockel, ein zierliches Gusseisenkreuz, schwarz und golden coloriert. An der Kreuzstammbasis ein knieender Engel, darüber die quadratische Inschriftentafel "Gelobt sei Jesus Christus" und ein goldener Corpus Christi.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 19. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Vor 1850

Als die Ortschaft Schöllbüchl noch keine Kapelle hatte, versammelten sich die Ortsbewohner an manchen Sonntagnachmittagen beim Kreuz zu einem kurzen Gebet. (Gattringer, 1992)

Betreut von Frau Maria Müller, Schöllbüchl 3, bis zu ihrem Tod in den 1990er Jahren.

vormalige Hausbesitzer:
Wandl Michael und Aloisia (1869)
Koppensteiner Johann, Landwirt
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Maria Koppensteiner, Schöllbüchl 2
Johann Gattringer, 08.12.1992, Erhebung der Flurdenkmale

Michaela Baumgartner
Datum der Erfassung 2022-09-01
Datum der letzten Bearbeitung 2022-10-02

Standort

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