Marterl

Religiöse KleindenkmälerKreuzeKreuzsteine, Steinkreuze, Scheibenkreuze, Kreuzfelsen

Gemeinde: Raabs an der Thaya

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Das Denkmal ans bodenständigem Marmor wurde im Jahre 1925 von Familie Hitzgott errichtet. Details dazu waren nicht mehr eruierbar.

Beschreibung:

Südlich von Zabernreith erhebt sich in der Flur Steinlüss ein massives Steinkreuz. Auf einen quaderförmigen Sockel setzt eine hochstehende massive Steinplatte mit abgeschrägten Ecken an der Oberseite an. Darauf fußt ein einfaches Kreuz mit breiten Balken. Es trägt einen kleinen Corpus Christi und darüber eine INRI-Fahne, beides mit Goldfarbe gestrichen.

Details

Gemeindename Raabs an der Thaya
Gemeindekennzahl 32216
Ortsübliche Bezeichnung Marterl
Objektkategorie 1565 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Kreuzsteine, Steinkreuze, Scheibenkreuze, Kreuzfelsen)

Katastralgemeinde Zabernreith -- GEM Raabs an der Thaya
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 336
Ortschafts- bzw. Ortsteil Zabernreith
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Steinlüss
Längengrad 15.54339
Breitengrad 48.8566

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.8
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 0.8
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.4
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Südlich von Zabernreith erhebt sich in der Flur Steinlüss ein massives Steinkreuz. Auf einen quaderförmigen Sockel setzt eine hochstehende massive Steinplatte mit abgeschrägten Ecken an der Oberseite an. Darauf fußt ein einfaches Kreuz mit breiten Balken. Es trägt einen kleinen Corpus Christi und darüber eine INRI-Fahne, beides mit Goldfarbe gestrichen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Auf der Steinplatte, die eine schöne Bänderung des für die Region typischen Spitzer (Unterthumeritzer) Bändermarmors zeigt, ist folgende Inschrift zu lesen: Gewidmet zur Ehre Gottes und d. heil. Antonius v. Ignaz u. Josefine Hitzgott 1925 Gott segne unsere Felder.'

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das Denkmal ans bodenständigem Marmor wurde im Jahre 1925 von Familie Hitzgott errichtet. Details dazu waren nicht mehr eruierbar.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)


Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen

Margit Auer, Markus Pufler
Datum der Erfassung 2013-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2013-01-01
letzter Bearbeiter Margit Auer, Markus Pufler

Standort

Kommentare

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Vollständig erfasst

Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.